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Die zwei bekanntesten Kopfschmerzarten neben der Migräne sind Spannungs- und Cluster-Kopfschmerz. Neben diesen gibt es noch eine Vielzahl weiterer Kopfschmerzarten, die durch ein Anamnesegespräch mit dem Arzt definiert werden können.
Es gibt weit über 200 bekannte, unterschiedliche Kopfschmerzarten, die in zwei Gruppen eingeteilt werden.
Zur genauen Bestimmung des Kopfschmerzes ist es von Vorteil, über einen längeren Zeitraum ein Kopfschmerz-Tagebuch zu führen und gemeinsam mit dem Arzt weitere Faktoren zu besprechen. Hierzu zählen u. a.:
Außerdem wird eine körperliche neurologische Untersuchung durchgeführt, um ggf. Auffälligkeiten auf die Spur zu kommen. Sind die Symptome nicht eindeutig, folgen weitere Untersuchungen wie Lumbalpunktion (Nervenwasser), Blutentnahme, Ultraschall (Doppel-Sonografie), Computertomografie (CT), Magnet-Resonanz-Therapie (MRT) oder ein Elektroenzephalogramm (EEG).
Tritt der Kopfschmerz als Begleitsymptom einer Krankheit auf, spricht man von einem sekundären Kopfschmerz. Mögliche Grunderkrankungen: Fehlsichtigkeit, Zahnhals- /Zahnwurzelvereiterungen, Bluthochdruck usw. Es können jedoch auch schwerwiegende Erkrankungen dahinterstecken. Daher sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen!
Während einer Erkältung treten neben den typischen Erkältungssymptomen häufig auch Kopfschmerzen auf. Dies ist kein Grund zur Besorgnis. Der erhöhte Druck in den Nasennebenhöhlen ist der Auslöser dafür. Viele erleben auch einen stechenden Kopfschmerz, wenn sie im Sommer stark gekühlte Getränke zu sich nehmen bzw. Eis essen. Dadurch weiten sich die Gefäße im Kopf und lösen damit den Kopfschmerz aus.
QUELLE: www.kopfschmerzen.de | www.apotheken.de | www.amboss.com
Der Spannungskopfschmerz zählt zu den am häufigsten auftretenden Kopfschmerzarten und wird der primären Form zugeordnet. Anzeichen hierfür sind nicht pulsierende, sondern dumpf-drückende Schmerzen (Schraubstockgefühl), die sich über einzelne Areale wie Stin oder Schläfen, aber auch über den ganzen Kopf ziehen können. Man unterscheidet zwischen episodischen und chronischen Spannungskopfschmerzen.
Ca. 20 – 40 % der Weltbevölkerung leiden unter episodischen Spannungskopfschmerzen und ca. 2 – 3 % an chronischen Spannungskopfschmerzen, wobei Frauen etwas häufiger betroffen sind. episodisch: mehr als 10 Attacken, aber Kopfschmerzen an weniger als 180 Tagen im Jahr chronisch: über mehr als sechs Monate Kopfschmerzen an mindestens 15 Tagen pro Monat
Im Gegensatz zur Migräne oder zum Cluster-Kopfschmerz ist die Abklärung des Spannungskopfschmerzes schneller und meist unkomplizierter. Wichtig sind auch hierbei das regelmäßige Führen eines Kopfschmerz-Tagebuchs, das ausführliche Gespräch mit einem Arzt und die körperliche Untersuchung. Weiterführende Untersuchungen wie z.B. Blutuntersuchung, MRT oder CT sind nicht notwendig.
ACHTUNG: Chronische Spannungskopfschmerzen sollten auschließlich unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden.
Der Cluster-Kopfschmerz (Erythroprosopalgie) ist geprägt durch einseitge, sehr starke Attacken, die sich als Kopf- und auch als Gesichtsschmerz bemerkbar machen und zwischen 15 Minuten und bis zu 3 Stunden andauern können.
Ca. 70.000 Menschen sind in Deutschland betroffen, Männer dreimal häufiger als Frauen. Hauptsächlich treten erste Anzeichen im Alter von 30 bis 40 Jahren auf. 75 % der Patienten leiden an episodischem, 25 % an chronischem Cluster-Kopfschmerz episodisch: Wechsel zwischen schmerzfreien Phasen (mindestens 14 Tage bis mehrere Jahre) und regelmäßigen Attacken (innerhalb von 2 bis 8 Wochen) chronisch: Clusterperioden nicht abgrenzbar (regelmäßig, selbe Tageszeit)
Alle folgenden Ursachen, Auslöser und Risikofaktoren sind nicht belegt, sondern beruhen auf Theorien.
Eine eindeutige Diagnose mittels verschiedener Untersuchungsmethoden gibt es nicht. Vielmehr werden durch Computer- und Kernspintomografie schwerwiegende Erkrankungen, welche die gleiche Symptome haben können wie der Cluster-Kopfschmerz, ausgeschlossen.
Hinweis: Alle aufgeführten Medikamente sind verschreibungspflichtig.
Akuttherapie – der Einzelattacken
ACHTUNG: Akupunktur, Massagen, Stressreduktion etc. wirken nicht bei Cluster-Kopfschmerzen!
QUELLE: www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org | www.netdoktor.de
Gerne senden wir Ihnen auch rezeptpflichtige Medikamente zu. Alle Infos finden Sie hier.
Der übermäßige Gebrauch von Schmerzmitteln kann zu einem medikamenteninduzierten Kopfschmerz führen. Das bedeutet, dass am Ende Schmerzmittel Schmerzen hervorrufen. Betroffenen kann nur durch das Absetzen entsprechender Medikamente und somit mit einem Entzug geholfen werden.
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