ZINKSALBE DIALON-50 g

Abbildung ähnlich
Hersteller: Engelhard Arzneimittel
Darreichungsform: Salbe
Verordnungsart: rezeptfrei

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Bei Wunden, die sich bereits im Heilungsprozess befinden, kann es sinnvoll sein, den natürlichen Regenerationsprozess zu unterstützen. Hier haben sich zinkoxidhaltige Salben wie die Zinksalbe Dialon® bewährt.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Unterstüzung der Wundheilung, auch bei nässenden oder juckenden Wunden, bei Schrunden und als Decksalbe.

Wirkstoffe


Zinkoxid

Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Die betroffene Hautpartie sollte nach dem Auftragen des Arzneimittels mit Mull abgedeckt werden.
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
eine ausreichende Mengeein- bis mehrmals täglichAlle Altersgruppenverteilt über den Tag

Anwendungshinweise


Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: einmal bis mehrmals täglich. Die Salbe ist auf die betroffenen Hautpartien aufzutragen und ggf. mit Mull abzudecken. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Verlauf der Erkrankung.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 g Salbe enth.:

  • Zinkoxid 100 mg

Inhaltsstoffe


Alcohol cetylicus et stearylicus, Kohlenwasserstoffe, gesättigt, gebleicht, Wollwachsalkohole, Eucerin anhydricum, Zinkoxid

Hinweise

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Leichtes Brennen auf der Haut, bei stark entzündeter Haut
  • Unverträglichkeitsreaktionen der Haut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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