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Zur unterstützenden Behandlung von Erwachsenen bei Schwellungen, Entzündungen oder Schmerzen als Folge von Verletzungen, oberflächlicher Venenentzündung, Entzündung des Harn- und Geschlechtstrakts; schmerzhafter und aktivierter Arthrose und Weichteilrheumatismus (Erkrankungsbild mit Beschwerden im Bereich von Muskeln, Sehnen, Bändern).
Bromelain, Trypsin und Rutosid-3 H20
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
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Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.
Eine aktivierte Arthrose oder eine verletzungsbedingte Schwellung der Muskeln kann schmerzhaft sein. Wobenzym geht an die Entzündung als Ursache und fördert die Heilung auf natürliche Weise. Wobenzym wirkt abschwellend, durchblutungsfördernd und somit schmerzlindernd.
Bei Gelenkschmerzen, z.B. durch Arthrose, aber auch beim Muskelkater liegt die Ursache der gefühlten Beschwerden meist in einer begleitenden Entzündung. Und obwohl es sich bei einer Entzündung um eine natürliche und gesunde Abwehrreaktion des Immunsystems handelt, löst sie unangenehme Symptome aus, z.B. Schwellungen oder eben Schmerzen.
Durch die unterstützende Wirkung der Enzyme aktiviert Wobenzym den körpereigenen Heilungsprozess und bekämpft die Schmerzursache: die Entzündung – und das bei sehr guter Verträglichkeit, auch langfristig.
Ob bei der Verdauung, Blutgerinnung oder zur Immunabwehr – nahezu bei jedem Vorgang im menschlichen Stoffwechsel agieren Enzyme förderlich. Viele Naturvölker wissen seit jeher um die positiven Enzymeigenschaften und legen beispielsweise enzymreiche Früchte auf offene Wunden. Heute wissen wir, dass die gezielte Einnahme eines Enzymkombinationspräparats wie Wobenzym viele Entzündungen noch weitaus besser lindern kann.
Wenn das sensible Gleichgewicht aus Botenstoffen, die eine Entzündung vorantreiben, und solchen, die sie hemmen, gestört ist, können Enzyme die Balance zwischen den Botenstoffen wiederherstellen und dabei helfen, dass der Heilungsprozess schneller und effektiver abläuft. Darüber hinaus wirken Enzyme abschwellend und dadurch schmerzstillend.
Wobenzym ist ein hochwirksames Enzympräparat, das die Schmerzursache bekämpft und den Heilungsprozess aktiviert. Es basiert auf Enzymen und Wirkstoffen natürlichen Ursprungs. Wobenzym ist gut verträglich und eignet sich so auch für die Langzeittherapie, z.B. bei chronischen Erkrankungen.
Aufgrund der sorgfältig aufeinander abgestimmten Wirkstoffkombination kann Wobenzym bei einer Vielzahl von entzündlichen Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt werden.
Tagesdosis 6 –12 Tabletten, z.B. 2 × 3 oder 2 × 6 Tabletten täglich. Erfahrungsgemäß empfiehlt sich eine Einnahme von 2 × 6 Tabletten täglich in der 1. Woche und 2 × 3 Tabletten täglich ab der 2. Woche.
Als Kur Über 2 Monate: 2 × 3 Tabletten täglich.
Bei akuten Entzündungen sollte Wobenzym so lange ein genommen werden, bis die Symptome völlig versch wunden sind.
Bei anhaltenden oder immer wieder auftretenden Beschwer den empfi ehlt sich eine längerfristige Einnahme über 6 – 8 Wochen.
Arthrose – die häufigste Form von Gelenkerkrankungen – kann an fast allen Gelenken auftreten. Am meisten betroffen sind jedoch Knie und Hüfte. Der Begriff Arthrose bezeichnet eine Überbelastung oder Abnutzung der Gelenkknorpel. Reiben irgendwann nur noch Knochen und Knochen aufeinander, kann durch die mechanische Reizung eine Entzündung entstehen, die von Schwellung, Rötung und Schmerz begleitet wird.
Übergewicht oder anhaltende einseitige bzw. anstrengende Bewegungsabläufe belasten die Gelenke ebenso wie Verletzungen, Unfälle oder natürliche Alterungsprozesse. Der Auslöser der Schmerzen ist aber in allen Fällen gleich: eine Entzündung.
Bewegung ist gesund. Doch übermäßige oder falsche Bewegung beim Sport und anderen Freizeit- und Alltagsaktivitäten kann zu Verletzungen führen: Prellungen, Verstauchungen, Quetschungen oder Zerrungen bringen Schmerzen, Schwellungen oder Funktionseinbußen mit sich. Da Verletzungen in der Regel mit entzündlichen Prozessen einhergehen, kann sich die betroffene Stelle auch röten und warm anfühlen. Hier empfiehlt es sich, mit dem Arzt abzuklären, ob möglicherweise zusätzliche Maßnahmen sinnvoll sind.
Bei Schmerzen und Entzündungen durch Sportverletzungen kann Wobenzym den Heilungsprozess unterstützen.
Bei ungewohnten Belastungen leiden wir am nächsten Tag oft unter Muskelkater. Hierbei handelt es sich ebenfalls um Mikroverletzungen im Gewebe, die zu einer Entzündungsreaktion führen. Auch hier können Enzyme zur Abschwellung des Gewebes und zur Verbesserung der Durchblutung an den betroffenen Stellen beitragen.
Für Schmerzfreiheit können natürliche Enzyme sorgen, indem sie direkt auf die Ursache der Gelenkschmerzen einwirken, und das bei guter Verträglichkeit auch nach längerer Anwendung.
Auch nach einer Operation leidet man oft unter Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit. Das Immunsystem reagiert auf Operationen mit einer Standardreaktion: Es löst eine massive Entzündungsreaktion aus, um die Heilung voranzutreiben. Mit Hilfe von Enzymen lässt sich die anfangs stark überschießende Entzündung schneller in geordnete Bahnen lenken. Durch eine spezielle Enzymkombination reguliert Wobenzym die Entzündung, die Abschwellung wird beschleunigt und die Schmerzen werden gelindert.
Die spezielle Enzymkombination in Wobenzym verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und löst so den Blutstau in den Venen auf. Die antientzündliche und abschwellende Wirkung lindert lokale Entzündungen und Ödeme. Die Beine schmerzen weniger und werden schneller wieder schlank. Die gefäßabdichtende Wirkung des Flavonoids Rutosid verhindert zudem die Entstehung neuer Ödeme.
Unschöne oberflächliche Venenveränderungen treten bei jeder fünften Frau und jedem sechsten Mann auf. Eine angeborene Bindegewebsschwäche, Bewegungsarmut, langes Sitzen oder Stehen stören den Blutfluss in den Venen.
Da bei Bewegungsmangel oder langem Sitzen die Muskelpumpe ausfällt, die das Blut aus den Beinvenen zum Herzen „zurückpresst“, sind Schwellungen der Füße und Beine sowie Jucken oder Kribbeln die Folge.
All diese Venenleiden sind Risikofaktoren für oberflächliche Venenentzündungen, die möglicherweise sogar zur Bildung einer Thrombose führen können. Schon bei den ersten Beschwerden sollte deshalb etwas unternommen werden. Reduziert Schwellungen, hält alles im Fluss Die spezielle Enzymkombination in Wobenzym verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und löst so den Blutstau in den Venen auf. Die antientzündliche und abschwellende Wirkung lindert lokale Entzündungen und Ödeme. Die Beine schmerzen weniger und werden schneller wieder schlank. Die gefäßabdichtende Wirkung des Flavonoids Rutosid verhindert zudem die Entstehung neuer Ödeme
Brennen, Ziehen oder Schmerzen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang, Druckgefühle im Unterbauch. Auslöser von unangenehmen Blasen- oder Prostataentzündungen sind vor allem Bakterien: Sie wandern die Harnröhre hinauf und führen dort zu Entzündungen und Schwellungen der Blasenschleimhaut bzw. der Prostata.
Gegen Bakterieninfektionen werden in der Regel Antibiotika verschrieben. Unterstützend eingenommen, können die Enzyme von Wobenzym die Blasenschleimhaut und Prostata schneller abschwellen lassen und so Schmerzen reduzieren. Außerdem sorgen sie dafür, dass der heilsame Entzündungsvorgang besser und effektiver abläuft.
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
3 Tabletten2-mal täglichErwachsenevor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) oder nach der Mahlzeit (ca. 1,5 Stunden)
Alternativ kann die Tagesdosis auch auf einmal eingenommen werden.
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Höchstdosis: Eine Dosis von 12 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination aus Enzymen und Rutosid. Es beeinflusst die Blutgerinnung, wirkt entzündungshemmend und soll den Rückgang von Schwellungen nach Verletzungen unterstützen.
1 Tablette enth.:
Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Maisstärke, Magnesiumstearat, Stearinsäure, gereinigtes Wasser, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Titandioxid, Macrogol 6000, Triethylcitrat, Vanillin.
AufbewahrungLagerung vor AnbruchDas Arzneimittel muss
aufbewahrt werden.Aufbewahrung nach Anbruch oder ZubereitungDas Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
aufbewahrt werden!Diese Angabe gilt nur für die Tabletten in der Dose. Für die Tabletten in der Durchdrückpackung gilt das aufgedruckte Verfalldatum.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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