VOMEX A 150 mg Suppositorien bei Übelkeit und Erbrechen-10 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Klinge Pharma GmbH
Darreichungsform: Suppositorien
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Bei Übelkeit & Erbrechen
  • Wirksamer Schutz auf Reisen
  • Enthält Dimenhydrinat

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheiten wie z.B. Schwindel, Übelkeit und Erbrechen.


Wirkstoffe


Dimenhydrinat


Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Zäpfchen1-2mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden)Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachseneverteilt über den Tag

Zur Vorbeugung von Reisekrankheit erfolgt die erstmalige Gabe circa 1/2 - 1 Stunde vor Reisebeginn.


Anwendungshinweise


Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahre: 1-3mal 1 Zäpfchen täglich einnehmen.Tief in den Enddarm einführen.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Zäpfchen enth.:

  • Dimenhydrinat 150 mg

Inhaltsstoffe


Hartfett, Dimenhydrinat


Hinweise

Hinweise


Die Zäpfchen sind für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahre geeignet.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Durchblutungsstörung der Hirngefässe, aktuell oder auch wenn sie schon länger zurückliegen
  • Epilepsie
  • Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Prostatavergrösserung mit Restharnbildung
  • Alkoholmissbrauch
  • Engwinkelglaukom

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
  • Herzerkrankungen, wie:
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Herzrhythmusstörungen
  • Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
  • Pulserniedrigung
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Kaliummangel
  • Magnesiummangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Magenschmerzen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Mundtrockenheit
  • Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Benommenheit
  • Muskelschwäche
  • Stimmungsschwankungen
  • Sehstörungen
  • Pulsbeschleunigung
  • Erhöhung des Augeninnendrucks
  • Störungen beim Wasserlassen
  • Gefühl der "verstopften Nase"

Besonders bei Kindern:

  • Unruhe
  • Erregung
  • Schlaflosigkeit
  • Angstzustände
  • Zittern

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Vomex A® Suppositorien, und was müssen Sie beachten, wenn Sie zusätzlich andere Arzneimittel anwenden?
Bei gleichzeitiger Anwendung von Vomex A® Suppositorien mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln (Arzneimitteln, die die Psyche beeinflussen,
  • Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- und Narkosemittel) kann es zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen.

Die "anticholinerge" Wirkung von Vomex A® Suppositorien (s. unter Nebenwirkungen) kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Stoffen mit
anticholinergen Wirkungen (z. B. Atropin, Biperiden oder bestimmte Mittel gegen Depressionen [trizyklische Antidepressiva]) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Gabe von Vomex A® Suppositorien mit sogenannten Monoaminoxidase-Hemmern (Arzneimitteln, die ebenfalls zur Behandlung von
Depressionen eingesetzt werden) kann sich u.U. eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine Erhöhung des Augeninnendruckes entwickeln. Außerdem
kann es zum Abfall des Blutdruckes und zu einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems und der Atmung kommen. Deshalb dürfen Vomex A® Suppositorien
nicht gleichzeitig mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase angewendet werden. Die Anwendung von Vomex A® Suppositorien
zusammen mit Arzneimitteln gegen erhöhten Blutdruck kann zu verstärkter Müdigkeit führen.
Der Arzt sollte vor der Durchführung von Allergie-Tests über die Anwendung von Vomex A® Suppositorien informiert werden, da falsch-negative Testergebnisse möglich sind.
Weiterhin ist zu beachten, dass durch Vomex A® Suppositorien die während einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika (Aminoglykosiden) eventuell auftretende
Gehörschädigung u.U. verdeckt werden kann. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden?
Während der Behandlung mit Vomex A® Suppositorien sollte kein Alkohol getrunken werden, da durch Alkohol die Wirkung von Vomex A® Suppositorien in nicht
vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden kann. Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wird dadurch weiter beeinträchtigt.

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