RÖKAN 40 mg Filmtabletten-200 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Filmtabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
pflanzlich
apothekenpflichtig

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Ob Leistungseinbußen, Schwindel. Niedergeschlagenheit oder Ohrensausen. Rökan hilft!

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Hirnorganisch bedingte Leistungsstörungen im Rahmen eines Gesamtkonzeptes bei Gehirnfunktionsstörungen mit den Anzeichen: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, traurige Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen.Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Gefäßverschlußkrankheit im Rahmen krankengymnastischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining.Schwindel und Ohrensausen.

Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Bei Konzentrationsschwäche und Gedächtnisstörungen:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Tabletten3-mal täglichErwachsenemorgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Bei Durchblutungsstörungen sowie Schwindel und Tinnitus:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette3-mal täglichErwachsenemorgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Alternativ: bei Durchblutungsstörungen sowie Schwindel und Tinnitus:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
2 Tabletten2-mal täglichErwachsenemorgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Die Filmtabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.Gehirnfunktionsstörungen: 3mal täglich 1-2 Filmtabletten (entsprechend 3mal täglich 40-80 Ginkgo-Extrakt)Arterielle Gefäßvererschlußkrankheit, Schwindel, Ohrensausen: 3mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 3mal täglich 40 mg Ginkgo-Extrakt) bzw. 2mal täglich 2 Filmtabletten (entsprechend 2mal täglich 80 mg Ginkgo-Extrakt)

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Ginkgoblätter-Trockenextrakt, extrahiert mit Aceton-Wasser (35-67:1) 40 mg
  • Ginkgo-Flavonglycoside 9,8 mg
  • Ginkgolid A-Ginkgolid B-Ginkgolid C (x:y:z) 1,12-1,36 mg
  • Bilobalid 1,04-1,28 mg
  • Ginkgolsäuren höchstens 0,2 Mikrogramm

Inhaltsstoffe


E470b, Cellulose 2-hydroxypropyl methylether, Ginkgo-Flavonglycoside, Terpenlactone, E 172, Aerosil, Avicel, Ginkgolid A-Ginkgolid B-Ginkgolid C (x:y:z), Bilobalid, E 172, Ginkgolsäuren, Amido di mais, Lactose, Macrogol 1500, C-Weiß 7, Ginkgoblätter-Trockenextrakt, extrahiert mit Aceton-Wasser (35-67:1), CI 77718, Croscarmellose natrium, Dimeticon-Siliciumdioxid-alpha-hydro-omega-octadecyloxypoly(oxyethylen)-5-Sorbinsäure-Wasser

Hinweise

Hinweise


Halten die Gedächtnisstörungen, die Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen trotz vorschriftsmäßiger Anwendung des Arzneimittels länger als 3 Monate an, sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Erhöhte Blutungsneigung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Eine Wechselwirkung mit Arzneimitteln, die die Blutgerinnung hemmen, kann nicht ausgeschlossen werden.

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