RHINOSPRAY Nasenspray-12 ml

Abbildung ähnlich
Hersteller: A. Nattermann & Cie GmbH
Darreichungsform: Nasenspray
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen
  • Macht die Nase schnell wieder frei
  • Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren

Wirkt rasch gefäßverengend und abschwellend auf die Schleimhaut. Die verstopfte Nase wird wieder frei, der Kopfdruck lässt nach, und das gesamte Wohlbefinden bessert sich deutlich.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen sowie zur kurzfristigen unterstützenden Behandlung von allergischem Schnupfen wie Heuschnupfen


Wirkstoffe


Tramazolinhydrochlorid


Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Sprühstoss3-mal täglichKinder ab 6 Jahren und Erwachseneverteilt über den Tag

Anwendungshinweise


Je nach Bedarf bis zu 3mal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung einsprühen. Die Mengen richtet sich nach der persönlichen Empfindlichkeit und der Wirkung


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 ml Spray enth.:

  • Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser 1,264 mg
  • Tramazolin 1 mg

Inhaltsstoffe


Alquildimetilbenzilamonio cloreto-Mischung, Tramazolin, Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser, Acqua depurata, Chlorid sodny, Dinatrii phosphas dihydricus, 2-Hydroxypropan-1,2,3-tricarbonsäure-1-Wasser, (2~kR~k,3~kR~k,4~kR~k,5~kS~k)-Hexan-1,2,3,4,5,6-hexaol


Hinweise

Hinweise


Das Arzneimittel sollte nur zur kurzfristigen Behandlung von Schnupfen (5-7 Tage) angewendet werden. Längerer oder häufiger Gebrauch sowie höhere Mengen können zu Reizerscheinungen (Brennen oder Trockenheit der Schleimhaut) und verstärkter Schleimhautschwellung führen, die durch verstärkten Arzneimittelgebrauch verschlimmert werden. Dieser Effekt kann schon nach 5-7tägiger Behandlung auftreten und bei fortgesetzter Anwendung eine bleibende Schleimhautschädigung mit Borkenbildung hervorrufen. Außer zur kurzfristigen Anwendung bei Schnupfen sollte in allen anderen Fällen und bei der Anwendung bei Kindern eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen. Eine erneute Anwendung des Arzneimittels sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
  • Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), wie z.B. Engwinkelglaukom
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Bluthochdruck
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Prostatavergrösserung
  • Stoffwechselerkrankungen, wie:
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Porphyrie

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Reizerscheinungen in der Nase, wie:
  • Brennen der Schleimhäute
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
  • Reaktiv gesteigerte Durchblutung, vor allem der Schleimhäute, dadurch:
  • Gefühl der "verstopften Nase"
  • Herzklopfen
  • Bluthochdruck
  • Pulsbeschleunigung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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