Pankreatin Laves 10.000 Ph.Eur-Einheiten-200 St

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Hersteller: Laves-Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Magensaftresistente Hartkapseln
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: Laves-Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Magensaftresistente Hartkapseln
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  • Zur Versorgung bei leichter Bauchspeicheldrüsenschwäche
  • Bei Verdauungsstörungen
  • Pankreasenzyme

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


  • Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse und dadurch bedingte Verdauungsprobleme

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


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werblicher Langtext


Pankreatin Laves 10.000 Ph.Eur.-Einheiten dient dem Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen (Maldigestion) in Folge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse (Exokrine Pankreasinsuffizienz). Solche Verdauungsstörungen können sich z. B. als Bauchschmerzen, Blähungen, Fettstuhl oder Durchfall, als häufige Stuhlgänge oder Gewichtsverlust äußern.
Bei einer Pankreasschwäche – etwa chronisch bedingt oder im Anschluss an eine akute Entzündung (eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse stellt jedoch eine absolute Kontraindikation für die Verwendung von Pankreasenzymen dar)– können Enzyme aus dem Schwein in unterschiedlicher Menge bei Verdauungsproblemen helfen, da sie den menschlichen Enzymen überaus ähnlich sind. Sie enthalten Lipasen, Amylasen und Proteasen.
Pankreatin Laves 10.000 Ph.Eur.-Einheiten enthält kleine Mikrofilmtabletten, die bereits bei leichteren Formen der Bauchspeicheldrüsenschwäche geeignet sind, aber auch bei Patienten mit Magensonde eingesetzt werden können (dazu bitte die Kapseln öffnen).


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht und hängt von der Schwere der Erkrankung und der Zusammensetzung der Mahlzeit ab.

Lassen Sie sich zur Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.


Anwendungshinweise


Nehmen Sie die Kapseln direkt zu den Mahlzeiten, unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, z. B. einem Glas Wasser, ein. Wenn Sie die ganzen Kapseln nicht schlucken können, dürfen Sie die Kapseln auch öffnen. Nehmen Sie in diesem Fall nur den Kapselinhalt (Mikrofimtabletten) in den Mund und schlucken Sie ihn unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, z. B. einem Glas Wasser.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Kapsel enth.:

  • Pankreas-Pulver vom Schwein 97,6 mg
  • Triacylglycerollipase 10000 PhEur.-Einheiten
  • Amylase mindestens 7500 PhEur.-Einheiten
  • Proteasen mindestens 450 PhEur.-Einheiten

Inhaltsstoffe


1 Kapsel enth.:

  • Crospovidon
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Magnesium stearat
  • Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
  • Polysorbat 80
  • Wasser, gereinigtes
  • Triethylcitrat
  • Talkum
  • Simeticon-Emulsion
  • Simeticon
  • Methylcellulose
  • Sorbinsäure
  • Wasser, gereinigtes
  • Montanglycolwachs
  • Gelatine
  • Titandioxid
  • Eisenoxide und -hydroxide
  • Natriumdodecylsulfat

Hinweise

Hinweise


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!

 


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, im akuten Zustand
  • Mukoviszidose (angeborene Stoffwechselerkrankung): eine strenge Abwägung von Nutzen und Risiko einer Behandlung ist erforderlich.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Verstopfung
  • Durchfälle
  • Völlegefühl
  • Blähungen
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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