OTRIVEN 0,05% Dosierspray ohne Konserv.Stoffe-10 ml

Abbildung ähnlich
Hersteller: Haleon Germany Gmbh
Darreichungsform: Dosierspray
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Darreichungsform: Dosierspray
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  • Wirkt schnell und langanhaltend
  • Nasenspray (Dosierspray) für Kinder gegen Schnupfen
  • Mit dem abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin
Der Wirkstoff in Otriven® lässt die Nasenschleimhaut schnell abschwellen und wirkt lang anhaltend. Dabei wirkt Otriven® mild und schonend.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Entzündungszustände der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum (z.B. Schnupfen; zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen; bei Tubenmittelohrkatarrh.

Wirkstoffe


Xylometazolinhydrochlorid

Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Sprühstoss pro Nasenloch1-3 mal täglichKinder von 2-6 Jahrenim Abstand von 8-10 Stunden, verteilt über den Tag
1-2 Sprühstösse pro Nasenloch1-3 mal täglichKinder von 6-12 Jahrenverteilt über den Tag

Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden


Anwendungshinweise


Bei Kindern im Alter von 2-6 Jahren wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß Otriven gegen Schnupfen ,5 % Dosierspray ohne Konservierungsstoffe in jede Nasenöffnung eingebracht.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 ml Spray enth.:

  • Xylometazolin hydrochlorid 0,5 mg
  • Xylometazolin 0,44 mg

Inhaltsstoffe


Enthält Benzalkoniumchlorid.

Hinweise

Hinweise


Zur Anwendung bei Kleinkindern ab 2 Jahren.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
  • Engwinkelglaukom
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
  • Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
  • Bluthochdruck
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Prostatavergrösserung
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Stoffwechselerkrankungen, wie:
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Reizerscheinungen in der Nase, wie:
  • Brennen der Schleimhäute
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut
  • Niesen
  • Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
  • Nasenbluten
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuss)
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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