Omeprazol Heumann 20 mg-14 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
Darreichungsform: Magensaftresistente Hartkapseln
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
Darreichungsform: Magensaftresistente Hartkapseln
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig
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  • verringert die Magensäureproduktion
  • nur 1x täglich
  • wirkt bis zu 24h

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Anwendung bei Erwachsenen. Zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


Wirkstoffe


Omeprazol


Weitere Pflichtinformationen

Omeprazol HEUMANN 20 mg bei Sodbrennen magensaftresistente Hartkapseln Zur Anwendung bei
Erwachsenen. Wirkstoff: Omeprazol. Anwendung: Zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden
(z. B. Sodbrennen, Säurerückfluss). Enthält Saccharose (Zucker). Stand: 11/2023.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren
Arzt oder in Ihrer Apotheke.

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

werblicher Langtext


Omeprazol wird zur Vorbeugung und zur Therapie von säurebedingten (peptischen) Erkrankungen (wie Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren) eingesetzt. Das Behandlungsziel ist eine Verringerung der Magensäureproduktion. Häufig wird der Wirkstoff mit Antibiotika kombiniert, um das Bakterium Helicobacter pylori zu entfernen. Dieser Keim siedelt in der Schleimhaut und verursacht häufig Geschwüre. Besonders das Wiederauftreten von Geschwüren nach bereits erfolgter Abheilung wird mit diesem Erreger in Zusammenhang gebracht.
 


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Kapsel1-mal täglichErwachsenemorgens, unabhängig von der Mahlzeit

Höchstdosis: Eine Dosis von 1 Kapsel pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.


Anwendungshinweise


1 Kapsel morgens oder abends, vor der Mahlzeit (1-mal täglich)


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Kapsel enth.:

  • Omeprazol 20 mg

Inhaltsstoffe


Zucker-Stärke-Pellets, Poly(O-carboxylmethyl)stärke, Natriumsalz, Natriumdodecylsulfat, Povidon (K 3), Hypromellosephthalat, Sucrose, Hypromellose, Mannitol (Ph.Eur), Glyceroldiacetatmonoalkanoat, Talkum.Hartkapsel aus Gelatine, Tiandioxid (E 171), Eisen(III)oxid (E 172), Chinolingelb (E 14), Indigocarmin (E 132)


Hinweise

Hinweise


Darf nicht eingenommen werden: falls Sie irgendwann einmal ein Magen- oder Darmgeschwür hatten. Falls Sie schon längere Zeit Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen verspüren und schon längere Zeit regelmäßig Arzneimittel dagegen eingenommen haben, ohne dass die Beschwerden ärztlich abgeklärt sind.
Wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome vorhanden oder kürzlich aufgetreten ist: unfreiwilliger Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden.
Ihr Arzt wird dann gegebenenfalls eine zusätzliche Untersuchung durchführen, um die Ursache festzustellen und/oder eine bösartige Krankheit auszuschließen. Falls sie bereits 55 Jahre oder älter sind und neu oder in veränderter Form aufgetretene Symptome haben, wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
  • Vitamin-B12-Mangel, auch in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
  • Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Infektionen im Magen-Darm-Trakt
  • Geschmacksstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Sehstörungen
  • Verschwommenes Sehen
  • Schleiersehen
  • Einschränkungen des Gesichtsfeldes
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
  • Schwitzen
  • Haarausfall
  • Veränderung der Leberwerte
  • Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
  • Unwohlsein
  • Magnesiummangel
  • Knochenbruch
  • Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
  • Missempfindungen
  • Schlaflosigkeit
  • Schläfrigkeit
  • Hautentzündung
  • Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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