NEURANIDAL N Tabletten-20 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Stada Consumer Health Deutschland Gmbh
Darreichungsform: Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Schnell und zuverlässig durch die Besondere Wirkstoffkombination
  • Rasche Schmerzlinderung
  • Gut verträglich

Neuranidal N für Erwachsene und Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei: akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.


Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Tabletten1-3 mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneim Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Bis zu 3x täglich 1-2 Tabletten


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Acetylsalicylsäure 250 mg
  • Paracetamol 200 mg
  • Coffein 50 mg

Inhaltsstoffe


Paracetamol, Coffein, Acetylsalicylsäure


Hinweise

Hinweise


Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Enthält Weizenstärke. Apothekenpflichtig. - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!Vorsicht bei Allergie gegen Talkum!Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Erhöhte Blutungsneigung
  • Versagen der Leber
  • Nierenversagen
  • Schweres Herzversagen
  • Stark eingeschränkte Leberfunktion

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Bluthochdruck
  • Herzschwäche
  • Bevorstehende Operation
  • Alkoholmissbrauch
  • Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Herzrhythmusstörungen
  • Angstzustände
  • Mangelernährung
  • Glutathion-Mangel
  • Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
  • Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Sodbrennen
  • Bauchschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Nervosität
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Sehstörungen
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Pulsbeschleunigung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die zur Enzymanregung in der Leber führen, wie z.B. spezielle Schlafmittel und Antiepileptika (u.a. Phenobarbital, Phenytoin,
Carbamazepin) sowie Rifampicin, können auch durch sonst unschädliche Dosen von Paracetamol Leberschäden hervorgerufen werden. Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch.

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