Magrocol STADA 13,7g Pulver-50 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Stada Consumer Health Deutschland Gmbh
Darreichungsform: Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: Stada Consumer Health Deutschland Gmbh
Darreichungsform: Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig
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  • Gut wirksam und verträglich
  • Wird nicht vom Körper aufgenommen
  • In bestimmten Fällen erstattungsfähig

Schonend abführen. Eine starke Lösung gegen chronische Verstopfung.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Verstopfung, die durch schlackenreiche Kost und andere Maßnahmen nicht beeinflusst werden kann.


Wirkstoffe


Macrogol


Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

Bei Kotstau: Die Dosierung wird von Ihrem Arzt bestimmt.

Bei Verstopfung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Beutel1-3 mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneunabhängig von der Mahlzeit

Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren.


Anwendungshinweise


Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-3 mal täglich 1 Beutel unabhängig von der Mahlzeit.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


13,7 g Pulver = 1 Beutel enth.:

  • Macrogol 3350 13,125 g
  • Natriumchlorid 0,3507 g
  • Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g
  • Kaliumchlorid 0,0466 g
  • Natrium-Ion 65 mmol/l
  • Kalium-Ion 5,4 mmol/l
  • Chlorid 53 mmol/l
  • Hydrogencarbonat-Ion 17 mmol/l

Inhaltsstoffe


Macrogol 335, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumchlorid.


Hinweise

Hinweise


Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.Bei Kotstau: Die Dosierung wird von Ihrem Arzt bestimmt.Bei Verstopfung: Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren. Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 24 Stunden verwendet werden! Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung im Kühlschrank aufbewahrt werden


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Darmverschluss
  • Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
  • Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
  • Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)
  • Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
  • Colitis ulcerosa
  • Morbus Crohn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Herzschwäche
  • Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Blähungen
  • Völlegefühl
  • Bauchschmerzen
  • Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am Anus

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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