Lebewohl Hühneraugen Plaster extra stark eingesieg-8 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: lebewohl-Fabrik GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Pflaster
Verordnungsart: rezeptfrei

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Das Pflaster gegen lästige Hühneraugen oder Schwielen.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Bei Hühneraugen und Schwielen.

Wirkstoffe


Milchsäure Salicylsäure

Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Pflasterim Abstand von 24-36 StundenKinder und Erwachseneunabhängig von der Tageszeit

Anwendungshinweise


Kinder und Erwachsene: 1 Pflaster unabhängig von der Tageszeit (im Abstand von 24-36 Stunden). Kleben Sie das Arzneimittel auf die betroffene Hautstelle auf. Das Arzneimittel sollte 24-36 Stunden auf der Hautstelle bleiben. Schützen Sie die umliegende Haut mit einer fetthaltigen Salbe oder Paste. Lassen Sie sich zur Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen und Schleimhäuten.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Pflaster enth.:

  • Salicylsäure 22 mg
  • Milchsäure 0,671 mg

Inhaltsstoffe


WirkstoffeMilchsäure 0,671 mgSalicylsäure 22 mgHilfsstoffe Chlorophyllin-Kupfer-Komplex Colophonium, hydriert Fichtenharz Kopaivabalsam Poly(ethylen-co-vinylacetat) (x:y) Poly[acrylsäure-co-(2-ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat] (x:y:z) Schwertlilienwurzelstock Terpentin Wachs, gelbes WollwachsBezugsangabe1 Pflaster

Hinweise

Hinweise


Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!Vorsicht bei Allergie gegen Wollwachsalkohole!Vorsicht bei Allergie gegen Zimt, Birke, Pappelknospen, Propolis, Baldrian, Gelbwurz und Kolophonium!Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!Vorsicht bei Allergie gegen Chlorophyll (EU-Nummer E 140) und andere Porphyrine!Vorsicht bei Allergie gegen Kolophonium (auch umgangssprachlich als "Pflasterallergie"bezeichnet)!Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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