Laxbene® junior 4 g Pulver für Kinder bei Verstopfungen-50 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Recordati Pharma GmbH
Darreichungsform: Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Bei Verstopfung: für Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 8 Jahren
  • Salzfrei mit fruchtigem Erdbeergeschmack
  • Löst Stuhlprobleme sanft und verträglich

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Laxbene junior ist angezeigt zur symptomatischen Behandlung von Verstopfung bei Kindern zwischen 6 Monaten und 8 Jahren.


Wirkstoffe


Macrogol


Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Beutel1-mal täglichSäuglinge von 6 Monaten - 1 Jahrmorgens, unabhängig von der Mahlzeit
1 Beutel1-2 mal täglichKleinkinder von 1-4 Jahrenmorgens, ggf. abends, unabhängig von der Mahlzeit
1-2 Beutel2-mal täglichKinder von 4-8 Jahrenmorgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit

Die richtige Dosierung ist diejenige, die gerade ausreicht um einen weich geformten Stuhl zu erhalten.

Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 24 bis 48 Stunden ein.


Anwendungshinweise


Ab einem Alter von 6 Monaten bis zu 1 Jahr: 1 Beutel pro Tag.
1 bis 4 Jahre: 1 bis 2 Beutel pro Tag.
4 bis 8 Jahre: 2 bis 4 Beutel pro Tag.

Dieses Arzneimittel ist zum Einnehmen bestimmt. Der Inhalt des Einzeldosis-Beutels muss unmittelbar vor der Einnahme, vorzugsweise morgens, in ca. 50 ml Wasser aufgelöst werden.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Beutel enth.:

  • Macrogol 4000 4 g

Inhaltsstoffe


Saccharin-Natrium (E 954) und Erdbeeraroma (Maltodextrin, Triethylcitrat E 1505, arabisches Gummi E 414, Benzylalkohol, Schwefeldioxid E 220 und All-rac-alpha-Tocopherol E 307).


Hinweise

Hinweise


Bei Kindern darf die Behandlungsdauer 3 Monate nicht überschreiten.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Bauchschmerzen unbekannter Ursache
  • Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
  • Colitis ulcerosa
  • Morbus Crohn
  • Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)
  • Verengung im Verdauungstrakt
  • Darmverschluss
  • Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder ab 9 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Stuhlinkontinenz (unwillkürlicher Stuhlabgang)
  • Bauchschmerzen
  • Blähungen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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