hysan Schnupfenspray Kinder-10 ml

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Hersteller: URSAPHARM Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Nasenspray
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Erleichtert Ihrem Kind bei Schnupfen die Nasenatmung
  • Lässt zähen Schleim wieder besser abfließen
  • Für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren

hysan® Schupfenspray für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren unterstützt das Abschwellen der Nasenschleimhaut, um ein freies Atmen wieder zu ermöglichen.
 

  • beugt eine bakterielle Infektion vor
  • für ein umgehend freies Durchatmen
  • konservierungsmittelfrei

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.


Wirkstoffe


Xylometazolinhydrochlorid


Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Sprühstoss1-3 mal täglichKinder von 2-6 Jahrenverteilt über den Tag

Anwendungshinweise


Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden. Wenden Sie hysan® Schnupfenspray Kinder ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 ml Spray enth.:

  • Xylometazolin hydrochlorid 0,5 mg
  • Xylometazolin 0,44 mg

Inhaltsstoffe


Glycerol [pflanzlich], Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph.Eur.), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.


Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss

  • vor Hitze geschützt
  • vor Frost geschützt

aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
  • Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
  • Bluthochdruck
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Prostatavergrösserung
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Stoffwechselerkrankungen, wie:
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Kinder ab 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Reizerscheinungen in der Nase, wie:
  • Brennen der Schleimhäute
  • Nasenbluten
  • Niesen
  • Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuss)
  • Herz-Kreislaufreaktionen, wie:
  • Herzklopfen
  • Pulsbeschleunigung
  • Bluthochdruck

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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