FLURBIPROFEN AL 8,75 mg Lutschtabletten-24 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: ALIUD Pharma GmbH
Darreichungsform: Lutschtabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Darreichungsform: Lutschtabletten
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  • Antientzündlich und Schmerzlindernd
  • entzündungshemmendes Schmerzmittel
  • Mit Pfefferminzöl

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Rachenschleimhaut.


Wirkstoffe


Flurbiprofen


Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

werblicher Langtext


Flurbiprofen Al 8,75 mg Lutschtabletten wird angewendet zur Linderung der Symptome bei Halsschmerzen wie Entzündung der Rachenschleimhaut, Schmerzen und Schwellungen. Das Arzneimittel wirkt, indem sie die Reaktion des Körpers auf Schmerzen, Schwellungen und erhöhte Temperatur beeinflussen.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Lutschtablette1-5 mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneim Abstand von 3-6 Stunden

Anwendungshinweise


Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen alle 3 bis 6 Stunden 1 Lutschtablette und lassen diese langsam im Mund zergehen. Währenddessen sollte die Lutschtablette im Mund bewegt werden.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Flurbiprofen 8,75 mg

Inhaltsstoffe


Der Wirkstoff ist: Flurbiprofen.
Jede Lutschtablette enthält 8,75 mg Flurbiprofen.
Die sonstigen Bestandteile sind
Sucrose, Glucose­Sirup, Macrogol 300, Pfefferminzöl, Levomenthol.


Hinweise

Hinweise


Nicht mehr als 5 Lutschtabletten innerhalb von 24 Stunden. Anwendung nicht länger als 3 Tage.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt
  • Magen-Darm-Durchbruch
  • Colitis ulcerosa
  • Blutungen
  • Blutgerinnungsstörung
  • Blutbildungsstörungen
  • Herzschwäche
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
  • Rachenreizung
  • Durchfall
  • Geschwüre auf der Mundschleimhaut
  • Übelkeit
  • Schmerzen im Mund
  • Missempfindung im Mund
  • Halsschmerzen
  • Beschwerden im Mundbereich
  • Schläfrigkeit
  • Asthmaanfall
  • Verkrampfung der Bronchien
  • Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
  • Pfeifende Atemgeräusche
  • Blasen im Mund-Rachen-Bereich
  • Taubheitsgefühl des Rachens
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Verstopfung
  • Mundtrockenheit
  • Verdauungsbeschwerden
  • Entweichen von Darmgasen
  • Zungenbrennen
  • Geschmacksstörungen
  • Erbrechen
  • Hautausschlag
  • Juckreiz (Pruritus)
  • Fieber
  • Schmerzen
  • Schlaflosigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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