Flector Schmerzpflaster-5 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: IBSA Pharma GmbH
Darreichungsform: Pflaster
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Mit den Flector Schmerzpflastern nimmt das lästige schmieren von Schmerzcrems ein Ende. Eine Anwendung am Tag kann bereits reichen, um Sie von den Schmerzen zu befreien. Der Wirkstoff wird kontinuierlich über den Tag abgegeben und dringt tief in die Haut- und Museklschichten durch.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


  • Sehnenscheidenentzündung am Arm (Epicondylitis), lokale Behandlung der Schmerzen
  • Bänderdehnung am Fussgelenk, lokale Behandlung von Schmerzen

Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Sehnenscheidenentzündung am Arm:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Pflaster2-mal täglichJugendliche ab 16 Jahren und Erwachsenemorgens und abends
Bänderdehnung am Fussgelenk:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Pflaster1-mal täglichJugendliche ab 16 Jahren und Erwachseneunabhängig von der Tageszeit

Anwendungshinweise


Vor dem Gebrauch muss die durchsichtige Abdeckfolie auf der Gelschicht entfernt werden. Nur auf unverletzte Haut anwenden. Täglich nur 1-2 Pflaster.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


140 cm^2 Pflaster = 1 Pflaster enth.:

  • Diclofenac epolamin 181,02 mg
  • Diclofenac 130,33 mg
  • Diclofenac natrium-Dosieräquivalent 140 mg

Inhaltsstoffe


140 cm^2 Pflaster = 1 Pflaster enth.:

  • Polyestervlies
  • Gelatine
  • Povidon K90
  • Sorbitol 70
  • Ton, weisser
  • Titandioxid
  • Propylenglycol 420 mg
  • Methyl-4-hydroxybenzoat 14 mg
  • Propyl-4-hydroxybenzoat 7 mg
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • Weinsäure
  • Aluminium glycinat-dihydroxid
  • Carmellose natrium
  • Natriumpolyacrylat
  • Butan-1,3-diol
  • Polysorbat 80
  • Dalin-PH-Parfüm
  • 2-Benzylidenheptanal
  • 2-Benzylidenheptan-1-ol
  • Benzylalkohol
  • Benzyl benzoat
  • Benzyl salicylat
  • Zimtaldehyd
  • Zimtalkohol
  • Citronellol
  • D-Limonen
  • Eugenol
  • Farnesol
  • Geraniol
  • alpha-Hexylzimtaldehyd
  • 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal
  • Isoeugenol
  • Linalool
  • Oct-2-insäuremethylester
  • Wasser, gereinigtes

Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Herzschwäche
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
  • Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Hautausschlag
  • Ekzem
  • Hautrötung
  • Entzündungsreaktionen der Haut
  • Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
  • Juckreiz
  • Punktförmige Hauteinblutung (Petechie)
  • Hautreaktion an der Anwendungsstelle
  • Wärmegefühl

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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