EISENSULFAT Lomapharm 65 mg überzogene Tab.-100 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: LOMAPHARM GmbH
Darreichungsform: Überzogene Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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EISENSULFAT Lomapharm 65 mg Filmtabletten von LOMAPHARM Rudolf Lohmann GmbH KG bei Eisenmangelzuständen.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


EISENSULFAT Lomapharm 65 mg Filmtabletten von LOMAPHARM Rudolf Lohmann GmbH KG bei Eisenmangelzuständen.

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1-2 mal täglichKinder ab 25 kg Körpergewichtmorgens, evtl. auch abends, vor der Mahlzeit (ca. 1 Stunde)
1 Tablette3-mal täglichErwachsenemorgens, mittags und abends, vor der Mahlzeit (ca. 1 Stunde)

Anwendungshinweise


Für nähere Informationen lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder nehmen Sie mit unserem pharmazeutischen Fachpersonal Verbindung auf. Im Menüpunkt Kontakt finden Sie Service-Rufnummer und E-Mail-Adresse.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Eisen(II)-sulfat-1(4)-Wasser 196,454-200,919 mg
  • Eisen(II)-Ion 65 mg

Inhaltsstoffe


Maltodextrin, Calcium(palmitat, stearat), Lactose-1-Wasser, Copovidon, Macrogol 4000, Talkum, Calciumcarbonat, Kakao-Butter, Magnesiumdistearat, Schellack, Titandioxid, Ponceau 4R-Aluminiumsalz, Cochenillerot A, Cellulosepulver, Maisstärke, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Natriumdodecylsulfat, Saccharose, Povidon K25

Hinweise

Hinweise


Kinder unter 25 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Blutarmut mit Eisenverwertungsstörung, wie z.B.:
  • Sideroachrestische Anämie
  • Thalassämie
  • Bleianämie
  • Hämochromatose (Eisenüberladung)
  • hämolytische Anämie (Blutarmut aufgrund verkürzter Lebensdauer der roten Blutkörperchen)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Magenschleimhautentzündung
  • Geschwüre im Verdauungstrakt
  • Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
  • Colitis ulcerosa
  • Morbus Crohn

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 25 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Appetitlosigkeit
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Schwarzfärbung des Stuhls, die unbedenklich ist

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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