Dolormin für Kinder-100 ml

Abbildung ähnlich
Hersteller: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Darreichungsform: Suspension
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

Wählen Sie Ihre Variante:

UAVP* 7,57 € 5,89 €

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Hersteller: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Darreichungsform: Suspension
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig
  • Versandkostenfreie Lieferung!*⁴
  • Bezahlung auf Rechnung
PayPal Logo  Rechnung Logo  SEPA Lastschrift Logo  Mastercard Logo  Visa Logo  Bezahlen per Vorkasse
  • Wirkt rasch bei Fieber Schmerzen
  • Leicht einzunehmen gut verträglich
  • Schmeckt fruchtigbeerig

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete



Leichte bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen und Zahnschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 10 kg (1 Jahr und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker), Sorbitol, Natriumbenzoat u. Allurarot AC (E129). Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!


Wirkstoffe


200 mg Ibuprofen


Warnhinweise


Was sollten Sie beachten?

  • Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
  • Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
  • Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
  • Die gewohnheitsmässige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
  • Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
  • Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
  • Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
  • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
  • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
  • Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
  • Enthält Sucrose (Zucker), Sorbitol, Natriumbenzoat u. Allurarot AC (E129). Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml: Bei Schmerzen und Fieber

Ihr Baby oder Kind fühlt sich warm an? Das ist keine Seltenheit – die Kleinen fiebern weitaus schneller als Erwachsene. Leichte Temperaturerhöhungen sind meist normal und ein Zeichen dafür, dass sich der Körper gegen Infektionen wehrt. Dennoch sollten Sie Fieber immer ernst nehmen und Ihr Kind stets beobachten. Vor allem wenn Sie merken, dass Ihr Kind zunehmend erschöpft wirkt und eine hohe Körpertemperatur hat, sollten Sie schnell handeln können.

 

Wie wirkt Dolormin für Kinder?

Der in Dolormin für Kinder enthaltene Wirkstoff Ibuprofen wirkt gegen Fieber, Entzündungen und Schmerzen.

Die Vorteile des Fiebersaftes für Kinder:

  • rasche Wirksamkeit bei Fieber und Schmerzen
  • leichte Einnahme und fruchtig-beeriger Geschmack
  • gute Verträglichkeit


Die Saftfarbe rosa hat folgenden Vorteil: In der transparenten, bruchsicheren Flasche können Sie gut erkennen, wieviel Saft noch enthalten ist, damit Sie, falls nötig, rechtzeitig eine neue kaufen können.

Ist die Wirkweise von Ibuprofen für Kinder geeignet?

Gerade bei Kindern sollte der Einsatz von Medikamenten stets gut überlegt sein und verantwortungsvoll geschehen. Schmerzmittel, die Erwachsenen helfen, sind meist nicht für die Kleinen geeignet. Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml ist jedoch durch die niedrigere Dosierung auch für den kindlichen Organismus geeignet und enthält mit Ibuprofen einen Wirkstoff, der als gut verträglich gilt.

Ibuprofen gehört zu der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika und hemmt sogenannte Prostaglandine, die bei der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen eine zentrale Rolle spielen.

Der Saft bietet den Vorteil, dass die Dosierung besser an Körpergewicht und Alter des Kindes angepasst werden kann. Und die Kindersicherung im Deckel verhindert, dass die jungen Patienten selbst die Flasche öffnen.

Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
2,5 ml1-3 mal täglichKinder von 1-3 Jahren~n(mit 10-15 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
2,5 ml1-4 mal täglichKinder von 4-6 Jahren~n(mit 16-19 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
5 ml1-3 mal täglichKinder von 7-9 Jahren~n(mit 20-29 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
5 ml1-4 mal täglichKinder von 10-11 Jahren~n(mit 30-39 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
7,5 ml1-4 mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene~n(ab 40 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.

Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.


Anwendungshinweise


Dolormin für Kinder enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Dolormin für Kinder ist ein schmerzstillendes, entzündungshemmendes und fiebersenkendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAID). Dolormin für Kinder wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen – wie Kopfschmerzen und Zahnschmerzen sowie Fieber.

Falls nicht anders vom Arzt verordnet, sollte Dolormin für Kinder immer wie in der Packungsbeilage oder der nachfolgenden Dosierungsempfehlung eingenommen werden. Die Dosierung sollte gemäß der entsprechenden Gewichts- bzw. Altersgruppe erfolgen:

Kinder zwischen 10-15 kg (1-3 Jahre)

  • Einzeldosis: 2,5 ml Ibuprofensaft (entsprechend 100 mg Ibuprofen)
  • Tagesgesamtdosis: bis zu 7,5 ml (entsprechend 300 mg Ibuprofen)

Kinder zwischen 16-19 kg (4-6 Jahre)

  • Einzeldosis: 2,5 ml (entsprechend 100 mg Ibuprofen)
  • Tagesgesamtdosis: bis zu 10 ml (entsprechend 400 mg Ibuprofen)

Kinder zwischen 20-29 kg (7-9 Jahre)

  • Einzeldosis: 5 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
  • Tagesgesamtdosis: bis zu 15 ml (entsprechend 600 mg Ibuprofen)

Kinder zwischen 30-39 kg (10-11 Jahre)

  • Einzeldosis: 5 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
  • Tagesgesamtdosis: bis zu 20 ml (entsprechend 800 mg Ibuprofen)

Kinder ab 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahre & Erwachsene)

  • Einzeldosis: 7,5 ml (entsprechend 300 mg Ibuprofen)
  • Tagesgesamtdosis: bis zu 30 ml (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)

Falls es die Symptome erfordern, kann eine erneute Einnahme erfolgen. Zwischen zwei Einnahmen sollten mindestens 6 Stunden liegen. Die maximale Tagesgesamtdosis für die jeweilige Gewichts- bzw. Altersgruppe sollte dabei nicht überschritten werden.

Bei Kindern und Jugendlichen sollte die Einnahme einen Zeitraum von 3 Tagen nicht überschreiten. Bei Erwachsenen beträgt der Zeitraum bei Fieber 3 Tage und bei Schmerzen 4 Tage. Sollten sich die Symptome in diesem Zeitraum nicht bessern, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


5 ml Suspension zum Einnehmen enthalten 200 mg Ibuprofen.

Die sonstigen Bestandteile sind: Sucrose, Glycerol (pflanzlich), Sorbitol-Lösung 70 % (nicht-kristallisierend), Maisstärke, Natriumbenzoat, Xanthangummi, Citronensäure, Polysorbat 80 (pflanzlich), gereinigtes Wasser, Allurarot AC (E129), Aromastoffe (natürliches und künstliches Wassermelonen-Aroma und Sweet Blend Aroma).


Inhaltsstoffe


5 ml Sirup enth.:

  • Saccharose 1,5 g
  • Glycerol (pflanzlich)
  • Sorbitol 70 0,25 g
  • Sorbitol 175 mg
  • Maisstärke
  • Natriumbenzoat 10 mg
  • Xanthan gummi
  • Citronensäure
  • Polysorbat 80 (pflanzlich)
  • Wasser, gereinigtes
  • Allurarot 0,05 mg
  • Wassermelonen-Aroma/Sweet Blend Aroma
  • Fructose 11 mg
  • Propylenglycol 95 mg
  • Benzylalkohol 0,01 mg

Hinweise

Hinweise


Dolormin für Kinder darf nicht eingenommen werden,
• wenn Ihr Kind unter 10 kg wiegt oder jünger als ein Jahr ist, da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist.
• wenn Sie in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sind.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Blutbildungsstörungen
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
  • Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
  • Aktive Blutungen, wie:
  • Hirnblutungen
  • Stark eingeschränkte Leberfunktion
  • Stark eingeschränkte Nierenfunktion
  • Schwere Herzschwäche
  • Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
  • Blutgerinnungsstörung
  • Bluthochdruck
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Mögliche Gefahr einer Gefässverengung am Herzen, wie bei:
  • Erhöhte Fettkonzentration im Blut
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Rauchen
  • Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
  • Durchblutungsstörung der Hirngefässe
  • Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  • Lupus erythematodes
  • Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Grössere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
  • Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
  • Kinder unter 10 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Blähungen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Magenschleimhautentzündung
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schlaflosigkeit
  • Müdigkeit
  • Reizbarkeit
  • Erregung
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Anfälle von Atemnot
  • Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
  • Geschwür im Mund
  • Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
  • Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Suchmaschine unterstützt von ElasticSuite