CALCIUM D3 STADA 600 mg/400 Ktb. internationale Einheit-120 St

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Hersteller: Stada Consumer Health Deutschland Gmbh
Darreichungsform: Kautabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Kombination aus Calcium und Vitamin D3, die die Resorption des Calciums im Darm steigert
  • Praktische Calcium Kautabletten
  • Zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose

Calcium D 3 Stada zur Unterstützung bei Osteoporose (Knochenschwund).

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Vorbeugung eines Calciummangels bei erhöhtem Bedarf (z. B. Wachstumsalter, Schwangerschaft, Stillzeit).Zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose.


Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Kautablette2 mal täglichErwachsenewährend oder zwischen den Mahlzeiten

Das Arzneimittel darf von Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen nicht angewendet werden.


Anwendungshinweise


2mal täglich 1 Kautablette (entsprechend 1200 mg ionisiertesm Calcium und 800 I.E. Vitamin D3) einnehmen


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Calciumcarbonat 1500 mg
  • Calcium-Ion 600,65 mg
  • Colecalciferol-Trockenkonzentrat 4 mg
  • Colecalciferol 400 Internationale Einheiten

Inhaltsstoffe


E470b, Gebleichte Gelatine, Calcium-Ion, Colecalciferol, Colecalciferol-Trockenkonzentrat, Acuzar, Amido di mais, Xylitol, DL-alpha-Tocopherol, Calciumcarbonat, Sojaöl, partiell hydriert, Saccharin natrium-2-Wasser, Tutti-Frutti-Aroma


Hinweise

Hinweise


Enthält Sojaöl. Bei Einnahme über längere Zeit muss der Calciumwert im Blut und die Nierenfunktion durch einen Arzt kontrolliert werden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Erhöhte Kalziumwerte
  • Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
  • Nierenkalksteine
  • Kalkablagerungen in der Niere
  • Stark eingeschränkte Nierenfunktion
  • Nebenschilddrüsenerkrankungen
  • Vitamin-D-Überdosierung
  • Myelom
  • Knochenmetastasen
  • Ruhigstellen des Körpers zu Behandlungszwecken
  • Sarkoidose (Boeck Krankheit)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Erhöhte Kalziumwerte
  • Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Nesselsucht
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur alkalischen Seite (Alkalose)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Die gleichzeitige Behandlung mit Phenytoin (Mittel gegen Epilepsie und gegen bestimmte Herzrhythmusstörungen) oder Barbituraten (Schlafmittel)
kann die Wirkung von Vitamin D3 vermindern, was auf einen erhöhten Stoffwechsel zurückzuführen ist.
Bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten harntreibenden Mitteln (Diuretika vom Thiazid-typ) besteht ein erhöhtes Hyperkalzämie-Risiko,
weil Thiazid-Diuretika die tubuläre Calcium-Rückresorption erhöhen. Bei einer Langzeitanwendung sollten die Calciumspiegel im Serum überwacht werden.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit die Herzkraft steigernden Arzneimitteln (Herzglykosiden) können sich deren unerwünschte Nebenwirkungen erhöhen (Gefahr von Herzrhythmusstörungen).
Patienten, die Herzglykoside erhalten, müssen ärztlich überwacht werden (EKG, Serumcalciumspiegel).
Bei gleichzeitiger Einnahme von Levothyroxin (Schilddrüsenhormonersatzmittel) und Calcium D3 STADA kann die Aufnahme von
Levothyroxin vermindert sein. Aus diesem Grund sollte zwischen der Einnahme von Levothyroxin und Calcium D3 STADA
ein Abstand von mindestens 4 Stunden liegen.
Die Aufnahme von oralen Tetracyclinen (Antibiotika) kann durch die gleichzeitige Einnahme von Calcium D3 STADA
vermindert werden. Zwischen der Einnahme von Tetracyclinen und Calcium D3 STADA sollte ein Abstand von 3 Stunden eingehalten werden.
Bei der gleichzeitigen Behandlung mit Chinolon-Antibiotika sollten diese wegen der Gefahr einer verminderten Aufnahme mindestens 4 Stunden vor oder
nach der Einnahme von Calcium D3 STADA verabreicht werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Glukokortikoiden (Mittel zur Unterdrückung der Immunabwehr und bei bestimmten Entzündungen)
kann die Wirksamkeit von Vitamin D herabgesetzt werden.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Bisphosphonat oder Natriumfluorid-Präparaten (Mittel gegen Osteoporose) und Calcium D3 STADA
sollten diese wegen des Risikos einer eingeschränkten Aufnahme mindestens 2 Stunden vor Calcium D3 STADA eingenommen werden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können.
Welche Genußmittel, Speißen und Getränke sollten Sie meiden?
Nahrungsmittel, die einen hohen Anteil an Phosphat, Phytin oder Oxalsäure haben, können die Calciumaufnahme hemmen.

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