Calci D3-Denk 1.000 mg/880 I.E.-120 St

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Hersteller: Denk Pharma GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Brausetabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Zum Ausgleich eines gleichzeitigen Calcium & Vitamin D Mangels
  • Zur unterstützenden Behandlung bei Osteoporose
  • Bei gleichzeitigem Calcium & Vitamin D Mangel

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Calci D3-Denk ist ein Mineralstoff-Vitamin-Kombinationspräparat zur Behandlung von Calcium- und Vitamin D-Mangelzuständen.

  • Nachgewiesener Calcium- und Vitamin D3-Mangel
  • Unterstützende Behandlung der Osteoporose

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Brausetablette1 mal täglichErwachsene und ältere Patientenwährend oder zwischen den Mahlzeiten

Das Arzneimittel darf von Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen nicht angewendet werden.


Anwendungshinweise


Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser (200 ml) auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus. Sie können die Brausetablette zum Essen oder auch zwischen den Mahlzeiten einnehmen.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einer Hypervitaminose, Hyperkalzämie mit Muskelschwäche sowie zu gesteigertem Durstgefühl, krankhaft erhöhte Urinausscheidung, Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Calciumionen haben entscheidende Bedeutung bei der Aktivierung biologischer Systeme. Ein Mangel an Calcium im Blut erhöht, ein Überschuss dagegen vermindert die neuromuskuläre Erregbarkeit. Orale Calciumzufuhr fördert die Remineralisation des Skeletts bei Calciummangel.Colecalciferol ist physiologisches Vitamin D3, das in der Niere und Leber zu Calcitriol, der wirksamen Substanz des Vitamin D3 umgewandelt wird. Calcitriol ist zuständig für die Aufnahme des durch die Nahrung zugeführten Calcium und Phosphat aus dem Darm. Ebenso sind die Verwertung des Calciums und seine Wiederaufnahme aus der Niere Vitamin-D-abhängig. Die Substanz fördert die Mineralisation der Knochen und hemmt somit deren Abbau.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Calciumcarbonat 2500 mg
  • Calcium-Ion 1001,08 mg
  • Colecalciferol-Trockenkonzentrat
  • Colecalciferol 0,022 mg
  • Colecalciferol 880 Internationale Einheiten

Inhaltsstoffe


1 Tablette enth.:

  • DL-alpha-Tocopherol
  • Sojaöl, hydriert
  • Gelatine
  • Saccharose 3,7 g
  • Maisstärke
  • Citronensäure
  • Natriumhydrogencarbonat
  • Lactose-1-Wasser 396 mg
  • Povidon K25
  • Saccharin natrium
  • Natrium cyclamat
  • Natrium-Ion insgesamt 96,2 mg
  • Macrogol 6000
  • Apfelsinen-Aroma
  • Simeticon
  • Methylcellulose

Hinweise

Hinweise


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Calci D3-Denk einnehmen und beachten Sie die Hinweise im Beipackzetteln.Calci D3-Denk Brausetabletten sind nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorgesehen.

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss

  • vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
  • im Dunkeln (z.B. im Umkarton)

aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!

Diese Angabe gilt nur für die gebrauchsfertige Zubereitung. Nach dem Öffnen des Tablettenröhrchens darf das Arzneimittel höchstens 1 Monat verwendet werden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe
  • Erhöhte Kalziumwerte
  • Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
  • Stark eingeschränkte Nierenfunktion
  • Nierenkalksteine
  • Kalkablagerungen in der Niere
  • Vitamin-D-Überdosierung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Erhöhte Kalziumwerte
  • Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Nesselsucht
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur alkalischen Seite (Alkalose)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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