Buscopan plus Suppositorien-10 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: A. Nattermann & Cie GmbH
Darreichungsform: Suppositorien
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: A. Nattermann & Cie GmbH
Darreichungsform: Suppositorien
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Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Gegen krampfartige Schmerzen bei z.B. Erkrankung des Magens und Darmes sowie Regelschmerzen.


Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

werblicher Langtext


Buscopan PLUS Suppositorien bei stärken Schmerzen und Krämpfen im Bauchbereich z.B. bei Magen-Darm-Erkrankungen (Magen-Darm-Grippe, Durchfall), Regelbeschwerden, Blasenentzündung


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Zäpfchen1-4 mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneim Abstand von mindestens 6 Stunden

Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Zäpfchen pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.


Anwendungshinweise


Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: 3-4mal täglich 1 Zäpfchen einnehmen. Höchstens 4 Zäpfchen einnehmen


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Zäpfchen enth.:

  • Butylscopolaminiumbromid 10 mg
  • Butylscopolaminium-Kation 8,19 mg
  • Paracetamol 800 mg

Inhaltsstoffe


Butylscopolaminiumbromid, Paracetamol, Hartfett, Lecithin (Sojabohne), Soja-Lecithin, Pflanzenlezithin


Hinweise

Hinweise


Die tägliche Höchstmenge darf keinesfalls überschritten werden, und der zeitliche Abstand soll mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Anwendung betragen, da sonst mit Leberschäden zu rechnen ist. Nicht länger als 3-4 Tage oder in größeren Mengen einnehmen


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
  • Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)
  • Herzrhythmusstörungen mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
  • Harnverhalt, z.B. bei vergrösserter Prostata
  • Myasthenia gravis (Erkrankung des Nervensystems mit Muskelerschlaffung)
  • Engwinkelglaukom

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
  • Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
  • Glutathion-Mangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Durchfälle
  • Erbrechen
  • Mundtrockenheit
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Juckreiz
  • Austrocknung der Haut
  • Schwitzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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