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Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
Hinweise:
Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.
Aspirin® SinuComplex befreit Sie von den Symptomen Ihrer akuten Nasennebenhöhlenentzündung (Rhinosinusitis) wie verstopfte Nase und Nebenhöhlen, Kopf- und Druckschmerzen im Gesichtsbereich sowie Fieber. Dabei lindert es schnell Ihre akuten Schmerzen und wirkt abschwellend, sodass der Druck im Kopf und in den Nebenhöhlen nachlässt. Dank der hocheffizienten Wirkstoffkombination bessern sich Ihre Symptome bereits 20 Minuten* nach Einnahme. Es wird empfohlen Aspirin® SinuComplex als Heißgetränk einzunehmen, da es so zusätzlich Ihre Atemwege durch die wohltuenden Eukalyptus-Minz-Dämpfe befreit.
Zur ursächlichen und so meist längerfristigen Behandlung einer Nasennebenhöhlenentzündung empfiehlt sich die Anwendung von pflanzlichen Sinusitis-Mitteln, allerdings können diese bis zu vollen Wirkentfaltung einige Zeit benötigen. Genau hier setzt Aspirin® SinuComplex an: Es lindert schnell Ihre akuten Beschwerden indem es die Nase- und Nebenhöhlen befreit und den Druckschmerz im Kopf nimmt. So ergänzt Aspirin® SinuComplex sinnvoll die Therapie mit pflanzlichen Präparaten, die ihre volle Wirkung meist erst nach einigen Tagen entfalten. Als spezifisches Präparat zur Kurzzeitbehandlung der Symptome einer Nasennebenhöhlenentzündung ist Aspirin® SinuComplex darüber hinaus gezielt auf die Bedürfnisse von Rhinosinusitis-Patienten zugeschnitten.
* Schachtel BP, Voelker M, Sanner KM et al. J Clin Pharmacol 2010;50:1429-1437
Typische Symptome einer Nasennebenhöhlenentzündung sind eine verstopfte Nase und verschleimte Nebenhöhlen sowie unangenehme Druckgefühle im Gesichtsbereich, Fieber und Kopfschmerzen. Schnelle Hilfe bei diesen Beschwerden bietet Aspirin® SinuComplex: Es lindert die akuten Schmerzen in den betroffenen Bereichen, senkt das Fieber und lässt die Schleimhäute in Nase und Nebenhöhlen abschwellen. Das angestaute Sekret kann besser abfließen, wodurch der Druck im Kopf abnimmt und Nase und Nebenhöhlen frei werden.
Da eine akute Nasennebenhöhlenentzündung bis zu 12 Wochen dauern kann, ist es sinnvoll, diese einer längerfristigen Behandlung zu unterziehen. Bewährt hat sich hierfür die Anwendung pflanzlicher, schleimlösender Mittel. Da diese aber bis zur vollen Wirkentfaltung einige Zeit benötigen können, leiden Betroffene in dieser Phase weiterhin an den akuten Symptomen ihrer Nasennebenhöhlenentzündung. Dafür gibt es jetzt Aspirin® SinuComplex: Es lindert schnell die akuten Beschwerden und ergänzt die Behandlung mit einem pflanzliches Sinusitis-Medikament damit sinnvoll. Die Therapie mit pflanzlichen Schleimlösern Sekretolytika wird durch den abschwellenden Effekt von Aspirin® SinuComplex frühzeitig unterstützt.
Gleichzeitig können Betroffene dank Aspirin® SinuComplex auf abschwellende Nasensprays verzichten, die bei Nasennebenhöhlenentzündungen häufig eingesetzt werden, dabei jedoch nicht bis in die tieferliegenden Nebenhöhlen gelangen. Aspirin® SinuComplex entfaltet seine abschwellende Wirkung in allen betroffenen Bereichen der Nase und Nebenhöhlen und wirkt damit umfassender als Nasensprays. Zudem besteht bei Aspirin® SinuComplex, anders als bei der langfristigen Anwendung von Nasensprays, kein Risiko eines Rebound-Effekt, der häufig die Ursache einer Abhängigkeit ist. Die schmerzlindernde Wirkung sowie entzündungshemmende Eigenschaft des Präparates ersparen außerdem die Einnahme weiterer Schmerztabletten.
Als Präparat zur Kurzzeitbehandlung der Symptome einer Nasennebenhöhlenentzündung ist Aspirin® SinuComplex darüber hinaus speziell auf die Bedürfnisse von Nasennebenhöhlen-Patienten zugeschnitten. Während sich diese bisher oft mit verschiedenen universellen Erkältungspräparaten zur Linderung einzelner Symptome zufriedengeben mussten, bietet Aspirin® SinuComplex nun eine gezielte Lösung für Betroffene in nur einem Präparat.
Aspirin® SinuComplex enthält die Wirkstoffkombination Acetylsalicylsäure, bekannt aus den Aspirin®-Produkten, sowie Pseudoephedrin, welche gemeinsam eine starke Hilfe bei akuter Entzündung der Nasennebenhöhlen bieten:
Für die Einnahme von Aspirin® SinuComplex rühren Sie ein bis zwei Beutelinhalte in ein Glas heißes Wasser und trinken Sie es direkt im Anschluss. Wenn nötig, können Sie die Einzeldosis nach vier bis acht Stunden wiederholen und über den Tag verteilt maximal sechs Beutelinhalte zu sich nehmen. Aufgrund der Beschwerdesymptomatik bei Rhinosinusitis wird die gleichzeitige Einnahme von zwei Beuteln empfohlen. Als Granulat in heißem Wasser aufgelöst, unterstützt Aspirin® SinuComplex beim Abfließen von nasalem Sekret und befreit durch seine belebenden Eukalyptus-Minz-Dämpfe die Atemwege.
Eine maximale Tagesdosis von 6 Beuteln darf nicht überschritten werden.
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in heissem, nicht kochendem Wasser (z.B. ein Becher). Die Suspension ist vorher auf Trinktemperatur abzukühlen.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmässig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Überdosierung?Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Erbrechen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefässe der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
1 Beutel enth.:
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Welche Altersgruppe ist zu beachten?
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Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.