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Sommer und Sonnenbaden gehören einfach zusammen. Dabei ist es natürlich wichtig, die Haut ausreichend vor den UV-Strahlen zu schützen.
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Mikroplastik in Kosmetik
Peeling, Duschgel, Shampoo: In einigen Kosmetikprodukten versteckt sich immer noch Mikroplastik.
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Impfungen
Am Thema Impfen scheiden sich oft die Geister. Manche Menschen lehnen das Impfen sogar konsequent ab.
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Rund 10-mal im Jahr sind Kleinkinder im Schnitt erkältet
Da ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist, fangen sich Babys, Kinder und Kleinkinder weit häufiger eine Erkältung ein als Erwachsene. Häufig geschieht das durch ihren meist engen Kontakt zu Gleichaltrigen, z. B. in der Krippe, im Kindergarten oder in der Schule.
| ohne
Pflichtangaben
| Lutschtabletten
| Flüssigkeit zum Einnehmen
| Pastillen
| Bonbons
| Lösung zum Einnehmen
| Saft
| Sirup
| Nasenspray
Grundsätzlich gilt für Kinder wie für Erwachsene: auskurieren mit Bettruhe und viel trinken (lauwarmes Wasser, Kräutertees).Aber Achtung: Nicht jedes bewährte Hausmittel eignet sich auch für Kinder jeden Alters.
Säuglinge
(bis 12 Monate)
Kleinkinder
(1-2 Jahre)
Kinder
(3-12 Jahre)
Wichtig: Lassen Sie sich vor der Anwendung von Hausmitteln oder dem Kauf rezeptfreier Medikamente immer von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten! Achten Sie bei Medikamenten außerdem darauf, nur altersgerecht dosierte Präparate zu verwenden!
Haben Babys und Kleinkinder mit Husten, Schnupfen und ganz allgemein mit einer Erkältung zu kämpfen, ist es ratsam, den Kinderarzt aufzusuchen. Dieser kann Sie beraten, welche Behandlungsmöglichkeiten für Ihr Kind geeignet sind.
Wenn das Kind bei den Eltern gesetzlich mitversichert ist:
Fieber-Krämpfe
Besonders bei Kindern zwischen sechs Monaten und sechs Jahren kann es vorkommen, dass sie innerhalb kürzester Zeit starkes, schnell ansteigendes Fieber entwickeln. Bei manchen von ihnen löst ein solcher Fieberschub einen sog. „Fieberkrampf“ aus. Ähnlich wie bei einem epileptischen Anfall wird das Kind hierbei bewusstlos und es kommt zu Zuckungen der Gliedmaßen sowie der Gesichtsmuskeln. Auch wenn das im ersten Moment gefährlich erscheint, sind Fieberkrämpfe aber normalerweise harmlos und gehen schnell vorbei. Tritt ein solcher Fieberkrampf jedoch das erste Mal auf, sollten Sie zur Sicherheit einen Notarzt rufen, um gefährliche Erkrankungen wie eine Hirnhautentzündung auszuschließen.
Drei-Tage-Fieber
Diese hochansteckende Virusinfektion betrifft meist Babys und Kleinkinder bis ca. 3 Jahre. Charakteristisch für das Drei-Tage-Fieber ist plötzlich auftretendes, hohes Fieber, das ca. 3 bis 4 Tage andauern kann und sich teils nur schwer senken lässt. Typisch ist auch der anschließende, rote Hautausschlag, der sich nach wenigen Tagen aber wieder zurückbildet. Wer einmal Drei-Tage-Fieber hatte, ist danach immun.
Schon gewusst?
QUELLE: apotheken-umschau.de / internisten-im-netz.de / rki.de