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Windpocken zählen zu den typischen Kinderkrankheiten, bei denen viele Experten eine Impfung empfehlen. Wie stehen Sie zu dem Thema?
Es sind zunächst nur kleine rote Flecken, die wegen ihrer Anordnung entfernt an einen Sternenhimmel erinnern. Trotzdem sind Windpocken alles andere als harmlos. Wie bei vielen anderen Kinderkrankheiten auch, kann es hier zu gefährlichen Komplikationen kommen.
Weil es sich um einen Virus handelt, kann man nur die Symptome behandeln und vor allem versuchen, den unangenehmen Juckreiz zu lindern. Es gibt aber die Möglichkeit sich im Vorfeld impfen zu lassen, was seit 2004 im Alter von 11 Monaten auch allgemein empfohlen wird. Seit Juli 2009 rät die Ständige Impfkommission STIKO zu einer Auffrischungsimpfung im Alter von 15 bis 23 Monaten. Die Windpocken-Impfung soll dafür sorgen, dass weniger Menschen an dem Virus erkranken. Gesetzliche Vorgaben regeln die Impfhandhabung jedoch nicht, weshalb Sie die endgültige Entscheidung immer in Absprache mit Ihrem Arzt treffen sollten.
Verursacher ist das Varizella-Zoster-Virus:
Das Virus ist ein DNA-Virus aus der Gruppe der Herpesviren, das beim Menschen Windpocken und Gürtelrose hervorruft. Über die Blutbahn verteilt sich das Virus im Körper, um in Form roter, juckender Bläschen auszubrechen.
Keine Impfflicht in Deutschland
Es besteht keine Impfpflicht in Deutschland, dennoch sind für Kinder Standardimpfungen, darunter die Windpocken-Impfung, empfohlen. Damit eine Immunität entwickelt werden kann, wird in der Regel zweimal geimpft.
1. Impfung = 80% Schutz
2. Impfung = 99% Schutz
Nachteil der Impfung
Nichts währt ewig, auch nicht die Windpockenimpfung. Sie schützt zwar im Kindesalter vor der Krankheit, kann aber dem Ausbruch als Erwachsenenkrankheit nicht sicher vorbeugen. Es besteht daher ein erhöhtes Risiko, dass die Krankheit immer häufiger im Erwachsenenalter ausbricht und einen schwereren Verlauf nimmt.
Das Krankheitsbild ist dasselbe, allerdings fällt die Windpockenkrankheit bei Erwachsenen deutlich schwerer aus. Wochenlang ans Bett gefesselt sein, ist hier noch die geringste Nebenwirkung. Durch eine erhöhte Bildung der Viren bei Erwachsenen kommt es schneller zu Folgekomplikationen wie einer Lungenentzündung oder Gürtelrose. Bei Kindern bleibt es glücklicherweise oft nur bei Symptomen wie Juckreiz, Kopfschmerzen und Fieber, welche nach ein paar Wochen wieder abklingen.
Nein, aber... ...Windpocken können in seltenen Fällen in Form einer Gürtelrose wieder auftreten, wenn bei dem ersten Krankheitsverlauf nicht genügend Antikörper gebildet wurden. Aber auch bei voller Immunität kann es zu einer Reaktivierung des Virus kommen.
Das Varizella-Zoster-Virus verursacht sowohl Windpocken als auch Gürtelrose, wobei es sich dennoch um unterschiedliche Krankheiten handelt. Wenn das Virus in den Körper gelangt, bricht es im Kindesalter also zunächst als Windpocken aus. Danach kann das Virus Jahrzehnte lang im Körper schlummern. Erwacht das Virus, bricht es bei Erwachsenen häufig als Gürtelrose wieder aus.
Bei Windpocken sind die Patienten anfangs müde und schlapp, Fieber kann zu den Symptomen gehören, muss aber nicht. Der stark juckende Ausschlag bildet sich in Form von roten Flecken zuerst am Rumpf. Die Flecken verwandeln sich innerhalb kürzester Zeit in wässrige Bläschen, welche nach ein paar Tagen verkrusten. Sie können am gesamten Körper auftreten, d.h. auch auf der Kopfhaut, zwischen den Zehen und Fingern und sogar im Mund. Der Krankheitsverlauf kann bis zu vier Wochen oder länger dauern.
Masern äußern sich durch Erkältungssymptome, wie Husten, Schnupfen und hohes Fieber. Im Mund bilden sich weiße Flecken und die Augen können empfindlich auf Licht reagieren. Der flächige schuppige Ausschlag bildet sich nach 3 bis 4 Tagen und beginnt meißt hinter den Ohren. Er klingt nach 5 Tagen langsam wieder ab.