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Am Thema Impfen scheiden sich oft die Geister. Manche Menschen lehnen das Impfen sogar konsequent ab.
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Ein Überblick
Sowohl Veganer als auch Vegetarier wollen das Töten von Tieren vermeiden und lehnen die industrielle Massentierhaltung ab. Während die vegetarische Lebensweise – je nach Ausprägung – den Verzehr tierischer Erzeugnisse wie Milch oder Eier erlaubt, verzichten Veganer konsequent darauf. Wer vegan leben möchte, meidet auch Lederwaren, Wolle und Honig, denn die Gewinnung sämtlicher von Tieren stammenden Produkte ist unmittelbar mit Tierleid und dem Töten von Tieren verbunden.
Diese Dinge sind "tabu"
Auf den ersten Blick erscheint eine vegane Ernährungsform wie ein einziger Verzicht. Was essen Veganer?
Wichtig: Nicht verzichten, sondern ersetzen! Zum Beispiel durch zahlreiche Sojaprodukte wie Tofu, Sojamilch, Sojajoghurt und und und.
Menschen, die sich rein pflanzlich ernähren, werden als Veganer bezeichnet. Doch auch hier gibt es Unterschiede:
Diese Dinge sind "erlaubt"
Alle Vegetarier verzichten in irgendeiner Art und Weise auf den Verzehr von Fleisch, jedoch gibt es verschiedene Arten von Vegetarismus:
Eine vegane Ernährung ohne tierische Produkte kann durchaus ausgewogen und gesund sein. Allerdings sollte man einige Nährstoffe im Auge behalten, um einen Mangel zu vermeiden. Grundsätzlich ist sowohl für Vegetarier als auch Veganer eine jährliche Kontrolle der Blutwerte, besonders hinsichtlich Vitamin B12 und Eisen, sinnvoll.
Zur Prophylaxe oder im Falle eines nachgewiesenen Nährstoffmangels kann es sinnvoll sein, diesen durch spezielle Nahrungsergänzungsmittel wieder auszugleichen.
Auch wenn viele Medikamente ohne tierische Inhaltsstoffe auskommen, ist das nicht bei allen der Fall. Folgende tierische Stoffe können in Medikamenten enthalten sein:
Selbst wenn in einem Medikament keine tierischen Inhaltsstoffe enthalten sind, sind sie aufgrund von Tierversuchen eventuell trotzdem nicht vegan. Nach dem Arzneimittelrecht der EU und Deutschlands müssen Medikamente sogar an Tieren getestet worden sein, um als Arzneimittel zugelassen zu werden.
Für Kosmetik gilt dasselbe wie für Ernährung:
Vegane Kosmetik muss vollkommen frei von Stoffen tierischen Ursprungs sein.Vegetarische Kosmetik darf keine Bestandteile beinhalten, für die Tiere sterben mussten. Tierische Erzeugnisse sind jedoch erlaubt.
Alle oben genannten Inhaltsstoffe sind nicht vegan!
Naturkosmetik sollte im besten Fall ausschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen und ohne synthetische oder gesundheitsgefährdende Stoffe wie Silikone oder Mikroplastik auskommen. Auch sollten die Produkte bzw. deren Rohstoffe nicht an Tieren getestet werden.Der Begriff „Naturkosmetik“ ist jedoch rechtlich nicht geschützt, weshalb man auf die Zertifizierung durch namhafte Naturkosmetik-Siegel achten sollte, z. B.:
NaTrue
BDIH
Gut zu wissen:Vegetarische oder vegane Kosmetik ist nicht automatisch Naturkosmetik, da sie grundsätzlich auch synthetische Stoffe enthalten darf.
Das Testen von Kosmetika an Tieren ist in der EU seit 2013 verboten. Allerdings haben Hersteller in gewissen Fällen etwas Spielraum: Manche Nicht-EU-Länder, z. B. China, schreiben für Kosmetikprodukte Tierversuche ausdrücklich vor, bevor sie dort verkauft werden dürfen. Sind in einem Kosmetikprodukt Stoffe enthalten, die auch für Medikamente eingesetzt werden, besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass diese an Tieren getestet worden sind. Die Auslobung „Produkt nicht an Tieren getestet“ (o. Ä.) kann dabei irreführend sein – diese Aussage bedeutet nämlich nur, dass das fertige Produkt nicht an Tieren getestet wurde. Das gilt jedoch nicht zwingend auch für einzelne Inhaltsstoffe.Ob ein Kosmetikprodukt ohne Tierversuche entwickelt und hergestellt wurde, ist also nicht so klar ersichtlich, wie vielleicht angenommen. Deshalb lohnt sich ein Blick auf die Verpackung: Achten Sie auf mindestens eines der folgenden qualifizierten „Ohne-Tierversuche“-Siegel:
Hase mit der schützenden Hand
Veganblume
The Leaping Bunny
crueltyfree and vegan
Nachhaltigkeit und die ressourcenschonende Herstellung von Produkten betrifft natürlich nicht nur Vegetarier und Veganer, ist aber ein wichtiger Bestandteil dieser Lebensart. Besonders Hersteller von naturnahen Produkten legen Wert darauf, dass sowohl die Inhaltsstoffe als auch das Verpackungsmaterial nachhaltig produziert werden bzw. recyclebar sind.
Nachhaltige Verpackung
Nachhaltige Produktion
Nachhaltige Inhaltsstoffe
Die meisten Verpackungen wandern wohl ungesehen in den Müll. Dabei gibt es so viele Möglichkeiten, sie sinnvoll weiter zu benutzen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Pflanzenregal aus leeren Plastikflaschen?
Sie brauchen:
So geht's:
Mit der Schere eine Öffnung in die leeren Plastikflaschen schneiden – groß genug, dass die Pflanze bequem hineinpasst, aber nicht hinausfallen kann. Die Flasche durch die Öffnung mit Erde füllen und dann die Pflanze einsetzen. Die kleinen Pflanzgefäße mit Hilfe von Blumendraht (um den Flaschenhals wickeln oder für besseren Halt durchbohren) in der Holzkiste befestigen – fertig! Nun lassen sich die kleinen Pflanzen bequem durch den Flaschenhals gießen. Alternativ können die Flaschen auch waagrecht an die Wand oder mit Fäden an die Decke gehängt werden.
Quellen: oekotest.de | verbraucherzentrale.de | peta.de | love-me-green.de | veggieworld.de | tierversuche-verstehen.de | utopia.de