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Die Krankheitsgeschichte (Art des Tons, Häufigkeit des Ohrgeräusches, Stärke der Beeinträchtigung im Alltag) des Patienten dient als erste Grundlage. Diese lässt meist schon erste Vermutungen zu, welchem Schweregrad der Tinnitus zuzuordnen ist und welche Ursache dahinter steckt. Wichtig hierbei sind jegliche psychische Hintergründe.
Hierauf folgen die HNO-ärztlichen Untersuchungen (z. B. Untersuchung des Gehörgangs, der Nasennebenhöhlen und des Rachens). Weitere ärztliche Untersuchungen außerhalb des HNO-Bereiches können notwendig sein, wenn die Ursache nicht unmittelbar festgestellt werden kann.
Für die weitere Anamnese und zur individuellen Abklärung möglicher Therapiemaßnahmen sind oftmals Rücksprachen mit weiteren Ärzten notwendig, z. B. mit Zahnärzten, Orthopäden, Internisten, Psychologen.
Für die Behandlung eines akuten Tinnitus gibt es keine wissenschaftlich gesicherte Therapie, da der Auslöser so vielfältig sein kann, dass unterschiedliche Therapien infrage kommen. Hier bedarf es einer Differenzialdiagnostik.
Bei einem chronischen Tinnitus geht es um die Verbesserung der Lebensqualität und die Verminderung des Leidensdruckes. Wissenschaftlich empfohlen werden hier psychotherapeutische Maßnahmen.
Als alternative Therapie können Entspannungsübungen angewandt werden. Hier können Patienten neben der klassischen Entspannung erlernen, wie sie ihre Konzentration auf andere Dinge lenken und das Ohrgeräusch „ausschalten“. Des Weiteren kann auch eine Musiktherapie dem Betroffenen dabei helfen, sich ein neues Hörbewusstsein anzueignen.
Aufgrund der unterschiedlichen Ursachen ist eine allgemeine Empfehlung nicht möglich. Prinzipiell sollten Sie darauf achten, dass Sie sich keinem dauerhaft hohen Stresslevel aussetzen und Lärm bewusst meiden bzw. Gehörschutz tragen.
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für einen Tinnitus. Doch auch Kinder können durch eine Grunderkrankung, wie zum Beispiel eine Mittelohrentzündung, Ohrgeräusche bekommen. Ist die Erkrankung ausgeheilt, gehen die Ohrgeräusche meist auch wieder von allein weg.
Ein viel größeres Problem bei Kindern und Jugendlichen ist übermäßig laute Musik, die über Kopfhörer teilweise sogar noch lauter gezielt im Ohr ankommt.
Des Weiteren sollte ein Tinnitus aufgrund belastender Situationen nicht unterschätzt werden. Diese können etwa durch Probleme in der Schule oder Streit innerhalb der Familie bzw. mit Freunden entstehen. Hier sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden.
Quellen: hno-aerzte-im-netz.de | tk.de | tinnitracks.com | t-online.de