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Am Thema Impfen scheiden sich oft die Geister. Manche Menschen lehnen das Impfen sogar konsequent ab.
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Die hochansteckende Virus-Infektion Röteln zählt zu den klassischen Kinderkrankheiten – jedoch kann sie auch noch bei Erwachsenen auftreten. Die Übertragung findet durch Tröpfcheninfektion statt. Da es sich um einen Virus handelt, lassen sich nur die Symptome behandeln und nicht die Ursache.
17 - Röteln sind sieben Tage vor und zehn Tage nach Beginn des Ausschlags ansteckend.
Einmal und nie wieder! Nach einmaliger Erkrankung ist man in der Regel immun
Bei Kindern verläuft ca. die Hälfte der Infektionen mit sichtbaren Krankheitszeichen:
Leider sind Röteln leicht zu verwechseln mit anderen fieberhaften Erkrankungen mit Hautausschlag wie z.B. Ringelröteln, Scharlach oder Masern.
Mit zunehmendem Alter des Erkrankten werden Komplikationen wie Gelenk- oder Mittelohrentzündungen, Bronchitis oder gar Herzbeschwerden häufiger.
Übrigens: Bis zu einer Woche nach Ausbruch des Hautausschlags besteht Ansteckungsgefahr. Erkrankte sollten deshalb in diesem Zeitraum Gemeinschaftseinrichtungen meiden!
Vorbeugende Impfungen werden von der Ständigen Impfkommission STIKO für alle Kinder ab dem zwölften Lebensmonat empfohlen.
Erste Impfung = 95% Schutz
Zweite Impfung = 99,9% Schutz
Besonders gefährdet sind Schwangere, wenn sie keine oder zu wenig Antikörper gegen das Röteln Virus haben. Kommt die werdende Mutter im ersten Drittel der Schwangerschaft mit Röteln in Kontakt, ist die Gefahr einer Übertragung der Viren auf das ungeborene Kind und somit einer Rötelnembryopathie sehr hoch. Dies bedeutet, dass das Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit Fehlbildungen wie u.a. Herz-, Augen- und Herzfehlern erleidet.
Fragen Sie bei ungewissen Situationen unbedingt auch Ihren Arzt um Rat!
Wenn die Mutter während der Schwangerschaft an Röteln erkrankt, breitet sich der Virus nach der Inkubationszeit über die Blutbahnen im gesamten Organismus aus. Über den Mutterkuchen, welcher das ungeborene Kind versorgt, ist das Kind mit der Mutter verbunden. So können die Erreger in den Organismus des Kindes gelangen. Doch nicht jede Infektion führt auch zu einer Schädigung des Kindes. Es kommt darauf an, zu welchem Zeitpunkt die Mutter daran erkrankt. Bei einer Erstinfektion kurz vor Beginn einer Schwangerschaft ist eine schädigende Auswirkung auf das Kind unwahrscheinlich. Infektionen ab der 13. SSW werden vor allem von kindlichen Innenohrstörungen begleitet. Je später die Infektion eintritt, desto geringer ist das Ausmaß der Schädigung. Tritt die mütterliche Infektion beispielsweise zum Zeitpunkt der Entbindung oder kurz zuvor ein, ist es möglich, dass auch das Kind an Röteln erkrankt.
Hohes Risiko besteht für das ungeborene Kind in den ersten drei Monaten.
!!! Nicht jede Infektion der Mutter führt zwangsläufig zu einer Schädigung des Kindes.
In 30% der Fälle führen die Auswirkungen zum Tod des ungeborenen Kindes.