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Was es damit auf sich hat...
Beim Intervallfasten handelt es sich streng genommen nicht um eine Fastenmethode. Die Ernährung muss nicht zwingend umgestellt oder nennenswert eingeschränkt werden. Vielmehr geht es beim Intervallfasten darum, regelmäßig über bestimmte, meist eher kurze Zeiträume hinweg keine Nahrung zu sich zu nehmen. Durch seine Flexibilität lässt sich das Intervallfasten besonders gut in den Alltag integrieren.
Zunächst muss die Entscheidung getroffen werden, in welchen Zeiträumen pro Tag oder pro Woche regelmäßig gefastet werden soll. Möglich sind beispielsweise folgende Intervalle:
Diese Methode eignet sich gut für Anfänger: Wer beispielsweise um 19 Uhr zu Abend isst und anschließend 12 Stunden fastet, darf bereits um 7 Uhr am nächsten Morgen wieder etwas essen. Der Großteil der Fastenzeit befindet sich also ohnehin in der Schlafphase.
Diese Methode eignet sich für Fastenerfahrene. Je nach Belieben kann wirklich einfach einen Tag lang komplett gefastet werden (nur kalorienarme Getränke wie Wasser sind erlaubt), oder nur 24 Stunden am Stück. In diesem Fall kann z. B. der Fastentag nach dem Frühstück beginnen und bis zum Frühstück am nächsten Tag anhalten. Auf diese Weise muss kein Tag komplett ohne Mahlzeit begangen werden.
Etwas schwieriger wird es dann schon, 16 Stunden zu fasten. Dies kann beispielsweise gut erreicht werden, indem man etwa regelmäßig um 20 Uhr zu Abend isst und die nächste Mahlzeit erst um 12 Uhr Mittags einnimmt. Somit können immer noch zwei vollwertige Mahlzeiten zu sich genommen werden.
Wichtig hierbei ist, nicht zwei Tage lang am Stück zu fasten. Vielmehr sollten zwischen den beiden Fastentagen mindestens zwei Tage liegen, an denen man sich normal ernährt, im besten Fall natürlich ausgewogen. An den Fastentagen wird dann nur reichlich kalorienarme Flüssigkeit (Wasser, ungesüßte Tees) verzehrt.
Nur für „trainierte“ Fastende zu empfehlen. Fastentage und „normale“ Tage wechseln sich bei dieser Methode ab. Hält man sich strikt an die Methode, nimmt man an den Fastentagen wirklich nur kalorienarme Flüssigkeit zu sich. Alternativ kann man die Methode auch variieren und an den Fastentagen die gewohnte Kalorienzufuhr einfach deutlich reduzieren, anstatt sie komplett einzustellen.
Einzelne Studien deuten daraufhin, dass Intervallfasten eine positive Wirkung auf die Stoffwechselprozesse im Körper hat, den Fettabbau fördert und damit das Gewicht reduziert. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass Intervallfasten das Risiko chronischer Krankheiten wie Diabetes mellitus oder Herz-Kreislauf-Krankheiten senken könnte. Die Studienlage ist bis heute jedoch noch nicht ausreichend für wirklich verbindliche Aussagen über die Wirkung des Intervallfastens.
Langfristig angewandt kann Intervallfasten eine Möglichkeit darstellen, Gewicht zu reduzieren. Um den bestmöglichen Effekt zu erzielen, muss jedoch auch die Ernährung an den „Nicht-Fastentagen“ entsprechend angepasst werden. Hierbei gilt: An sich ist alles erlaubt, die Ernährung sollte jedoch ausgewogen sein. Außerdem sollte jederzeit auf eine ausreichend große Flüssigkeitszufuhr (ca. 2 bis 3 Liter pro Tag) geachtet werden. Fasten kann trotz aller positiver Effekte sehr belastend für den Körper sein. Wer selbst gerne einmal fasten möchte, sollte daher immer Rücksprache mit seinem Arzt halten! Dieser kann feststellen, ob etwaige Vorbelastungen gegen ein Fasten sprechen, und Sie bei der Erarbeitung eines individuellen Fastenplans unterstützen. So wird sichergestellt, dass Sie Ihrem Körper nicht zu viel zumuten und die positiven Effekte des Heilfastens genießen können. Bitte beginnen Sie ein über längeren Zeitraum angelegtes Intervallfasten nie auf eigene Faust!