JavaScript scheint in Ihrem Browser deaktiviert zu sein. Um unsere Website in bester Weise zu erfahren, aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser.
Bestellannahme:
Mo-Fr. 8:00 bis 18:00 Uhr
Samstag: 8:00 bis 14:00 Uhr.
Pharmazeutische Beratung:
Jetzt registrieren und Vorteile nutzen
Zur Rose Markenwelt
alle Marken
Unsere Marke des Monats: frei öl Anti-Age
Aktuelle Themenwelten
Erkältungsshop
Unsere Empfehlungen für die nasskalte Jahreszeit.
Magen & Darm
Alles für eine gesunde Verdauung und im Akutfall.
Herz & Kreislauf
Unser Herz – es ist das Symbol für die Liebe. Doch nicht nur in der Liebe hat das Herz eine unfassbar große Bedeutung.
Teeshop
Entdecken Sie unser vielfältiges Sortiment an Gesundheits- und Lieblingstees.
Kosmetikshop
Die richtige Pflege für Gesicht und Körper. Eine gesund aussehende, ebenmäßige Haut ist das Idealbild vieler Menschen.
Haar-Shop
Geht es uns gut, fühlen wir uns stark und voller Elan, motiviert zum Bäumeausreißen – dann ist das das beste Zeichen dafür, dass unser Körper im Gleichgewicht ist.
Diabetes
Alle Themenwelten
Unsere Services für Sie
Rezept einlösen
Bestellen Sie Ihre rezeptpflichtigen Medikamente bei uns. Wir liefern bequem per Post. Sie sparen Porto- und Versandkosten.
Rezept-Vorteile im Überblick
Die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig
Lernen Sie unseren Spendenpartner kennen und helfen Sie mit!
Jetzt mehr erfahren
Zahlung & Versand
Kombinieren Sie rezeptfreie Arzneimittel und rezeptpflichtige und sichern Sie sich eine versandkostenfreie Lieferung.
Wegweiser
Entdecken Sie unseren neuen Onlineshop - mobil optimiert, neue Funktionen, vereinfachter Bestellprozess.
zum Wegweiser
Unsere Top-Ratgeber
Die „Für mich Wochen“
Mit unseren „Für mich“-Wochen liefern wir Ihnen schöne Ideen und wertvolle Ratschläge für Ihre ganz persönliche Wohlfühlzeit
zu den „Für mich Wochen“
Sonnenpflege
Sommer und Sonnenbaden gehören einfach zusammen. Dabei ist es natürlich wichtig, die Haut ausreichend vor den UV-Strahlen zu schützen.
zum Ratgeber Sonnenpflege
Mikroplastik in Kosmetik
Peeling, Duschgel, Shampoo: In einigen Kosmetikprodukten versteckt sich immer noch Mikroplastik.
zum Ratgeber Mikroplastik
Impfungen
Am Thema Impfen scheiden sich oft die Geister. Manche Menschen lehnen das Impfen sogar konsequent ab.
zum Ratgeber Impfungen
Achten Sie auf Ihr Herz-Kreislauf-System
Sommer, Sonne, Sonnenschein – wer liebt es nicht? Jedoch wird bei hohen Temperaturen oder langanhaltender Hitze das Herz-Kreislauf-System stark beansprucht. Achten Sie daher auf Ihren Körper und nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich. Besonders Saftschorlen versorgen Ihren Körper nicht nur mit Flüssigkeit, sondern auch mit notwendigen Mineralien.
Ganz besonders müssen Patienten mit Herz-, Kreislauf- und / oder Durchblutungsproblemen auf Warnsignale des Körpers achten, um schnell handeln zu können, wenn sich erste Anzeichen für einen Schlaganfall (Hirninfarkt) oder Herzinfarkt (Myokardinfarkt) bemerkbar machen. Wichtig ist, in solchen Situationen Ruhe zu bewahren und sofort die Notrufnummer zu wählen. Denn hier muss man deutlich sagen – jede Sekunde zählt! Sowohl ein Schlaganfall als auch ein Herzinfarkt können tödlich enden!
Von einem Schlaganfall spricht man, wenn ein Hirnbereich durch eine plötzliche Unterversorgung mit Blut eine mehr als 24-stündige Störung der normalen Gehirnfunktion auslöst.
Wird der Hirnbereich nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, kann es zum Absterben dieses Bereiches kommen. Vorher droht ein vorübergehender, später ein anhaltender Entfall der speziellen Gehirnfunktionen.
Von einem Herzinfarkt spricht man, wenn das Herzmuskelgewebe aufgrund eines plötzlich vollständig verschlossenen Herzkranzgefäßes (Koronararterien) nicht mehr durchblutet werden kann.
Ein Infarkt ist ein überaus lebensbedrohliches Ereignis. Durch den Verschluss wird ein Teil des Herzmuskels nicht mehr mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Je nachdem, wie lange die Sauerstoffversorgung unterbrochen ist, sterben Herzmuskelzellen ab. Das betroffene Gewebe bildet den Infarkt. Je größer das versorgende Blutgefäß ist, desto stärker ist auch der Infarkt.
mit 80 % die häufigste Schlaganfall-Ursache
ischämischer Insult | ischämischer Infarkt | weißer Infarkt | Hirninfarkt
häufig durch Gefäßverkalkung (Arteriosklerose), aber auch durch Blutgerinnsel (Embolie)
hämorrhagischer Infarkt | blutiger Infarkt | roter Infarkt
Riss in einem Hirngefäß
die häufigste Herzinfarkt-Ursache
Arteriosklerose der Herzkranzgefäße | koronare Herzkrankheit
Gefäßverengung durch fettige/verkalkte Ablagerungen (Plaques) an den Gefäßwänden
Riss im Plaque, der wie eine Wunde durch ein Blutgerinnsel abgedeckt wird und so das Gefäß plötzlich verschließt.
Geschädigte Plaqueoberfläche wird durch ein Blutgerinnsel abgedeckt und verschließt so plötzlich das Gefäß.
keine Verengung der Gefäße;
eventuell Krampf der Herzkranzgefäße (Koronarspasmus);
Verschluss durch verschlepptes Blutgerinnsel (Koronararterienembolie)
hängendes Auge | hängender Mundwinkel
Sprechstörungen | verminderte Ausdrucksfähigkeit
starke Kopfschmerzen
einseitige Lähmung oder Kraftminderung
Sehstörungen (verschwommen, doppelt, eingeschränkt)
Gleichgewichtsstörungen | Schwindel
Kurzatmigkeit
Angstzustände
Schwitzen
Brustschmerzen
Übelkeit | Erbrechen
Schwindel
F – FACE:Betroffene Person soll lächeln – verzieht sich das Gesicht nur einseitig, ist dies ein Hinweis auf eine halbseitige Lähmung.
A – ARMS: Betroffene Person soll die Arme nach vorn bis auf Schulterhöhe anheben und die Handflächen nach oben drehen – bei Lähmung ist das nicht möglich.
S – SPEECH: Betroffene Person soll einfachen Satz nachsprechen – klingt die Aussprache eingenartig und verwaschen, ist dies ein Anzeichen für eine Sprachstörung.
T – TIME: Wann haben die Symptome eingesetzt? Wichtig für die Therapieentscheidung.
Außerdem wird die betroffene Person mit Sauerstoff über eine Maske oder einen Schlauch versorgt und erhält einen Venenzugang für notwendige Flüssigkeit und Medikamente.
Ist der Patient im Krankenhaus angekommen, das nach Möglichkeit auf Schlaganfälle spezialisiert ist, werden neben den üblichen Bluttests auch Nervenfunktionstests durchgeführt, um herauszufinden, welche Hirnareale durch den Schlaganfall betroffen sind und wie stark deren Schädigung ist.
Weitere wichtige Untersuchungen sind die bildgebenden Verfahren, wie Computertomografie (CT), Magnetresonanztomografie (MRT) und Ultraschall. Hierbei kann genau festgestellt werden, ob es sich um einen ischämischen oder hämorrhagischen Schlaganfall handelt, wie die aktuelle Durchblutung ist und wie stark die Gefäßverengungen sind.
Aufgezeichnete Herzströme geben Hinweise auf einen Herzinfarkt: Unterscheidung zwischen ST-Hebungsinfarkt (STEMI) mit typischen EKG-Anzeichen und Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI oder NSTE-ACS) ohne sog. ST-Strecken-Hebungen.
Bestimmung der sog. Infarktmarker Troponin T und I – diese zeigen das Absterben von Herzmuskelzellen an. Ein Anstieg des Troponins ca. 3 Stunden nach den ersten Symptomen belegt einen Infarkt.
Ultraschalluntersuchung des Herzens zeigt an, inwieweit nach dem Infarkt die Pumpfunktion der linken Herzkammer beeinträchtigt ist.
Weisen alle Untersuchungen eindeutig auf einen Herzinfarkt hin, wird schnellstmöglich eine Koronarangiografie (Röntgenuntersuchung, bei der die Herzkranzgefäße abgebildet werden) durchgeführt. Durch ein Kontrastmittel kann der Arzt feststellen, wo Verengungen oder Verschlüsse liegen, um somit die bestmögliche Behandlung anzusetzen.
Gilt man als Risikopatient, ist es sinnvoll, im Alltag ein paar Tipps umzusetzen!
5 Jahre nach der letzten Zigarette sinkt das Schlaganfall-Risiko um ein Vielfaches und ist vergleichbar mit dem eines Nichtrauchers.
5 Jahre nach der letzten Zigarette sinkt das Herzinfarkt-Risiko um ein Vielfaches und ist vergleichbar mit dem eines Nichtrauchers.
Gerne senden wir Ihnen auch rezeptpflichtige Medikamente zu. Alle Infos finden Sie hier.
Quellen: apotheken-umschau.de | internisten-im-netz.de
| Tabletten
Pflichtangaben
| Filmtabletten