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Zunächst die gute Nachricht: Wie Statistiken zeigen, sind die Unfälle, in deren Folge ein Mensch ertrinkt, in den letzten Jahren in Deutschland sehr stark zurückgegangen. Im Jahr 1994 waren es 775 Opfer, 2012 waren es „nur noch“ 383. Damit sank die Zahl der Todesfälle durch Ertrinken zum ersten Mal unter 400. Das liegt vor allem daran, dass die meisten Menschen heute schwimmen können. Seit 2015 ist die Zahl der Todesfälle durch Ertrinken in Deutschland jedoch leider wieder leicht angestiegen und lag im Jahr 2019 bei 417, 2016 sogar bei 537.
Zum Vergleich: Vor hundert Jahren konnten nur 3% der Bevölkerung schwimmen, der sogenannte „nasse Tod“ war damit eine recht alltägliche Tragödie.
Die gemeinnützige Wasserrettungs- und Nothilfeorganisation DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V.) arbeitet grundsätzlich ehrenamtlich mit freiwilligen Helfern und ist mit über einer halben Millionen Mitgliedern die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation der Welt!
Die DLRG steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten der BRD und ist Vielen sicher vor allem durch die Präsenz an den Küsten der deutschen Nord- und Ostsee, an Badeeinrichtungen in den Binnengewässern und Flüssen, in Schwimmbädern bekannt. Helfer und Infostände finden Sie in der Regel auch im Rahmen von Veranstaltungen am, auf und im Wasser.
Erklärtes Hauptziel der DLRG ist, Menschen vor dem Ertrinkungstod zu bewahren – und das nicht erst, wenn es zum Unglück gekommen ist. So bringt sie vielen Menschen, durch Angebote und Kurse vor Ort, frühzeitig das Schwimmen bei und informiert ausführlich und praxisnah über das sichere Verhalten im und am Wasser.
Die DLRG ist darüber hinaus im Katastrophenschutz der Länder und je nach Ländergesetzgebung im Rettungsdienst tätig.
Hier finden Sie weitere Informationen rund um die DLRG Hier können Sie die Arbeit der DLRG durch Ihre Spende unterstützen
Eine wichtige Information vorab: Ein ertrinkender Mensch erlebt Panik bis hin zu Todesangst. Das macht eine Rettung nicht einfach. Der Ertrinkende wird deshalb um sich schlagen und sich in seiner Not an alles klammern, was er zu greifen bekommt – auch an seinen Retter. Starten Sie die Rettung (wenn möglich) deshalb immer von einem festen Standpunkt aus, indem Sie im besten Fall einen Rettungsring, ein Seil oder sonstige schwimmbaren Gegenstände benutzen.
Bei Kindern sieht die Statistik leider schlechter aus, als bei Erwachsenen. Kleine Kinder lieben es, im Wasser ausgiebig zu „planschen“, dabei birgt das kühle Nass bei falschem Verhalten große Gefahren in sich. Der Tod durch Ertrinken ist bei kleinen Kindern die zweithäufigste Unfallursache. Dabei geht es nicht, wie man annehmen könnte, ausschließlich um Badeseen oder das offene Meer im Sommerurlaub. Gerade zu Hause in der vermeintlich harmlosen Badewanne kann schnell ein Unglück geschehen, wenn Erwachsene ihrer Aufsichtspflicht nicht angemessen nachkommen.
Selbst wenn er nur knietief ist, kann es hier gefährlich werden. Denn kleine Kinder (im Alter von ein bis drei Jahre) verhalten sich in ihrer Not anders als Erwachsene. Sie verlieren schnell die Orientierung, wenn ihr Kopf oder Gesicht unter Wasser gerät. Deswegen können sie sich auch bei sehr niedriger Wassertiefe oft nicht selber aus der Situation befreien.
Bei älteren Kindern im Grundschulalter passieren die meisten Ertrinkungsunfälle im Schwimmbad. Diese erschreckende Statistik macht deutlich, wie wichtig der Schwimmunterricht ist. Kinder sollten frühzeitig an das Element Wasser herangeführt werden. Eltern hingegen dürfen ihre Kinder beim Schwimmen nie unbeaufsichtigt lassen.
Aber auch Jugendliche und Erwachsene können zum Opfer werden, die Gründe hierfür sind ganz unterschiedlich: übermäßiger Alkoholkonsum, das Überschätzen der eigenen Kräfte, Leichtsinn oder Unterkühlung.
Die Annahme, das besonders in der Badesaison ein erhöhtes Risiko besteht, ist falsch – tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Im Jahr 2011 ertranken 66% der Unfallopfer in der Vor- und Nachsaison und nur 34% in den Sommerferien.
Übrigens: Im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre waren vier von fünf Opfern Männer.