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Was es damit auf sich hat
Diese Fastenmethode gilt als mild und bekömmlich und kann auch bei einem weniger stabilen Kreislauf gut angewandt werden. Anders als beim Heil- bzw. Saftfasten geht es hier nicht darum, den Körper innerlich einmal komplett zu reinigen. Stattdessen soll mit dieser Methode das Säure-Basen-Gleichgewicht wiederhergestellt und dadurch das Allgemeinbefinden verbessert werden.
Unser Stoffwechsel ist ein komplexes System, mit dem wir unterschiedlichste Nährstoffe aufnehmen, verwerten und deren Reste wieder abgeben können. Damit er richtig funktioniert, muss der pH-Wert im Blut etwa 7,4 betragen. Im Körper gebildete Basen können diesen Wert erhöhen, Säuren ihn verringern. Ein Konzept der Alternativmedizin besagt, dass ein aus dem Gleichgewicht geratener Säure-Basen-Haushalt weitreichende Auswirkungen haben kann: Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Unwohlsein bis hin zu Osteoporose und Arthritis. Bei der Aufnahme säurebildender Lebensmittel oder durch Stress, so die Theorie, steuert der Körper mit den eigenen Basenspeichern entgegen, um den neutralen pH-Wert aufrecht zu erhalten. Sind diese Vorräte jedoch aufgebraucht, kann der Säure-Basen-Haushalt gestört werden und der Körper übersäuern. Diese Theorie beruht jedoch nur auf Beobachtungen und Erfahrungen und ist wissenschaftlich bisher nicht bewiesen.
Aufbauend auf der Theorie des Säure-Basen-Gleichgewicht zielt das Basenfasten darauf ab, Stress zu vermeiden und säuernde Lebensmittel zu Gunsten basisch wirkender Lebensmittel zu reduzieren. Die Nahrungsaufnahme wird hierbei nicht reduziert, sondern lediglich „umverlagert“. Dadurch ist das Basenfasten weniger belastend für den Körper als andere Fastenmethoden. Für gewöhnlich dauert das Basenfasten etwa 1 Woche. Bei der Wahl der basischen Lebensmittel sollte man sich nicht von ihrem Geschmack irritieren lassen: Auch manches sauer Schmeckendes, z. B. Orangen oder Zitronen, wirkt im Körper nicht sauer, sondern basisch.
Beim strikten Basenfasten sind während der ganzen Fastenzeit nur basisch wirkende Lebensmittel erlaubt, bzw. solche, die neutral wirken (z. B. Olivenöl, Leinöl). Zum Trinken eignen sich Wasser, ungesüßte Tees sowie Obst- oder Gemüsesäfte. Auch nach Ende der Fastenzeit sollten dem Körper säuernde Lebensmittel nur in Maßen zugeführt werden.
Sollten Sie das Gefühl haben, dass Ihr Körper übersäuert sein könnte, halten Sie zunächst Rücksprache mit Ihrem Arzt. Dieser kann Sie beraten, ob ein Basenfasten in Ihrem Fall angemessen und erfolgsversprechend sein könnte.